Das U19 - Basketballteam des SVO Innsbruck lieferte im Rahmen der österreichweiten Meisterschaft eine Überraschung: Die höher eingeschätzte Mannschaft der Kapfenberg Bulls wurde von den Tirolern klar mit 77:64 (19:9, 30:27, 59:46) in die Schranken gewiesen.
Die Heimmannschaft bot im ersten Viertel eine starke Defensivleistung und ließ nur 9 Punkte der Steirer zu. Ohne einige Anfängerfehler gegen das Zonenpressing der Bulls hätte die Führung der Gastgeber noch viel höher ausfallen können. Im zweiten Viertel jedoch kamen die Gäste sehr stark zurück und verkürzten bis zur Pause auf 27:30.In dieser Spielphase ließen die Bulls den erneut überragenden Benedikt Haid und Center Michael Bechrakis einige Male geschickt auflaufen.
Im dritten Viertel stellte sich Haid besser darauf ein. Und unter seiner Führung zog das SVO-Team auf 59:46 davon. In dieser Phase gelangen den SVO-Bank-Spielern wichtige Punkte. Steger (10 Punkte im 3. Viertel) und Dvorani (mit einem Dreier aus 10 Metern) stemmten sich dagegen – das reichte aber dennoch nicht. Im letzten Viertel ließ die Heimmannschaft nichts mehr anbrennen und hielt den Abstand dank einer kompakten Defensive.
SVO Innsbruck: Haid (42), Bechrakis (16), Lacmanovic (9), Davtyan (6), Reiter und Auer (je 2).
Kapfenberg Bulls: Dvorani (20), Hahn (17), Steger (16), Mürzl (5), Riedl (4), Plonner (2).
Die Heimmannschaft bot im ersten Viertel eine starke Defensivleistung und ließ nur 9 Punkte der Steirer zu. Ohne einige Anfängerfehler gegen das Zonenpressing der Bulls hätte die Führung der Gastgeber noch viel höher ausfallen können. Im zweiten Viertel jedoch kamen die Gäste sehr stark zurück und verkürzten bis zur Pause auf 27:30.In dieser Spielphase ließen die Bulls den erneut überragenden Benedikt Haid und Center Michael Bechrakis einige Male geschickt auflaufen.
Im dritten Viertel stellte sich Haid besser darauf ein. Und unter seiner Führung zog das SVO-Team auf 59:46 davon. In dieser Phase gelangen den SVO-Bank-Spielern wichtige Punkte. Steger (10 Punkte im 3. Viertel) und Dvorani (mit einem Dreier aus 10 Metern) stemmten sich dagegen – das reichte aber dennoch nicht. Im letzten Viertel ließ die Heimmannschaft nichts mehr anbrennen und hielt den Abstand dank einer kompakten Defensive.
SVO Innsbruck: Haid (42), Bechrakis (16), Lacmanovic (9), Davtyan (6), Reiter und Auer (je 2).
Kapfenberg Bulls: Dvorani (20), Hahn (17), Steger (16), Mürzl (5), Riedl (4), Plonner (2).