SVO Basketball Innsbruck zeigte den Löwen seine Krallen!
Gelungener Saisonauftakt des SVO Basketball Innsbruck beim knappen 65:77
(20:20, 32:43, 45:62) gegen den B-Ligisten Lions Dornbirn.
Erst eine Woche gemeinsames Training, erstes Vorbereitungsspiel gleich gegen die enorm verstärkten Lions Dornbirn! Doch die erwartete Klatsche fand in der Dornbirner Messehalle nicht statt! Im Gegenteil: Das 20:20 nach dem ersten Viertel schmeichelte den Xi ́s. Denn etliche Dreier der Basketballer aus dem Olympischen Dorf verfehlten nur knapp ihr Ziel. Und Mansata Cisse ́s Stopfer entsprangen im Blickwinkel der Vorarlberger Schiedsrichterbrille Schrittfehlern. Die Lions, mit ihrer Legionärs-Erste-Fünf am Parkett, scheiterten wiederholt an der starken SVO-Defense. Im Angriff zogen Toni Jakupi und Markus Schwab geschickt die Fäden. Und Stefan Oberhauser war von keinem Löwen zu stoppen!
Aufopfernd kämpfend bot der gesamte SVO-Kader über weite Strecken eine tolle Leistung: Oberhauser (16; Fw: 2/2), Jakupi (11; 4/4), Sabani (9), Schwab (8), Cisse (6), Haid (4), Anzelini, Kaufmann (je 3), Kehle (1; 2/1), Ugarak (2/ 0), Abentung. Natürlich sah Coach Amir Medinov, der den gesamten Kader einsetzte, auch etliche Mängel: So erreichte etwa 2,05-Center Cisse kaum ein vernünftiger Pass. So starrten zeitweise in der Defense SVO-Spieler immer noch Löcher in den geworfenen Ball, anstatt die Dornbirner Rebound- Maschinen auszuboxen. Doch insgesamt war das Match gegen die zum B-Liga- Favoritenkreis zählenden Dorbirner ein Lebenszeichen des von vielen berereits totgesagten Tiroler Basketballsports.
Insbesondere das Schlussviertel: Das gewann der SVO Basketball Innsbruck nämlich mit 20:15! Weiterhin harte Arbeit im Training, Teamplay in Offense und Defense verbessern, hart an der Athletik arbeiten: Dann könnte es tatsächlich bald wieder ein bundesligareifes Tiroler Team geben.
Erst eine Woche gemeinsames Training, erstes Vorbereitungsspiel gleich gegen die enorm verstärkten Lions Dornbirn! Doch die erwartete Klatsche fand in der Dornbirner Messehalle nicht statt! Im Gegenteil: Das 20:20 nach dem ersten Viertel schmeichelte den Xi ́s. Denn etliche Dreier der Basketballer aus dem Olympischen Dorf verfehlten nur knapp ihr Ziel. Und Mansata Cisse ́s Stopfer entsprangen im Blickwinkel der Vorarlberger Schiedsrichterbrille Schrittfehlern. Die Lions, mit ihrer Legionärs-Erste-Fünf am Parkett, scheiterten wiederholt an der starken SVO-Defense. Im Angriff zogen Toni Jakupi und Markus Schwab geschickt die Fäden. Und Stefan Oberhauser war von keinem Löwen zu stoppen!
Aufopfernd kämpfend bot der gesamte SVO-Kader über weite Strecken eine tolle Leistung: Oberhauser (16; Fw: 2/2), Jakupi (11; 4/4), Sabani (9), Schwab (8), Cisse (6), Haid (4), Anzelini, Kaufmann (je 3), Kehle (1; 2/1), Ugarak (2/ 0), Abentung. Natürlich sah Coach Amir Medinov, der den gesamten Kader einsetzte, auch etliche Mängel: So erreichte etwa 2,05-Center Cisse kaum ein vernünftiger Pass. So starrten zeitweise in der Defense SVO-Spieler immer noch Löcher in den geworfenen Ball, anstatt die Dornbirner Rebound- Maschinen auszuboxen. Doch insgesamt war das Match gegen die zum B-Liga- Favoritenkreis zählenden Dorbirner ein Lebenszeichen des von vielen berereits totgesagten Tiroler Basketballsports.
Insbesondere das Schlussviertel: Das gewann der SVO Basketball Innsbruck nämlich mit 20:15! Weiterhin harte Arbeit im Training, Teamplay in Offense und Defense verbessern, hart an der Athletik arbeiten: Dann könnte es tatsächlich bald wieder ein bundesligareifes Tiroler Team geben.