Die Handballerinnen aus dem Olympischen Dorf feiern den Meistertitel der Wu18. Nachdem man schon das erste Aufeinandertreffen mit dem UHC Paulinum aus Schwaz 22:19 für sich entscheiden konnte, sorgten Graf und Co im Rückspiel mit einem 32:20-Sieg für klare Verhältnisse.
Nach einer kurzen ausgeglichenen Anfangsphase setzten sich die SVO-Mädels ab der 5. Minute sukzessive ab. Der Grundstein für den Erfolg wurde in der Defensive. Die Deckung rund um Sonja Höllrigl und die Torfrauen Katarina Stepanovic und Dalia Salcher zeigte sich sattelfest. Die gegnerische Spielmacherin Valentina Hütter wurde an die kurze Leine genommen, über die gesamte Spielzeit gelang ihr kein einziger Treffer aus dem Spiel. Die eigenen Angriffe wurden ruhig vorgetragen und konsequent zu Ende gespielt, was zu einem Halbzeitstand von 17:8 führte.
Auch in den zweiten 30 Minuten präsentierte sich das SVO Team Wu18 klar tonangebend. Im Angriff kamen insbesondere Eliana Graf und Laura Tiefenthaler zu schön herausgespielten Torerfolgen. Trainer Attila Czetenyi nutzte die Gelegenheit den gesamten Kader zum Einsatz zu bringen. Doch weder das noch der Umstand, dass man Mihaela Petrova vorgeben musste die beim bulgarischen Juniorennationalteam weilte, sorgte für einen Bruch im Spiel der Innsbruckerinnen. So konnte auch die „jungen Wilden“ Katharina Kofler und Simone Loidl schöne Treffer zum 32:20-Erfolg beisteuern.
Der Tiroler Meistertitel stellt nach dem dritten Platz in der bayerischen Landesliga einen weiteren großen Erfolg für die Mannschaft dar, die ab der kommenden Saison das Gerüst der SVO-Damen bilden wird.
SVO Handball Innsbruck – UHC Paulinum 32:20 (17:8)
Kader: Salcher Dalia, Stepanovic Katarina (TW); Graf Eliana (11 Tore); Höllrigl Sonja, Humer Miriam, Tiefenthaler Laura (5); Kofler Katharina, Stingl Nina (2); Loidl Simone, Scharf Christina (1); Dimitrijevic Marija, Dimitrijevic Milena
Auch in den zweiten 30 Minuten präsentierte sich das SVO Team Wu18 klar tonangebend. Im Angriff kamen insbesondere Eliana Graf und Laura Tiefenthaler zu schön herausgespielten Torerfolgen. Trainer Attila Czetenyi nutzte die Gelegenheit den gesamten Kader zum Einsatz zu bringen. Doch weder das noch der Umstand, dass man Mihaela Petrova vorgeben musste die beim bulgarischen Juniorennationalteam weilte, sorgte für einen Bruch im Spiel der Innsbruckerinnen. So konnte auch die „jungen Wilden“ Katharina Kofler und Simone Loidl schöne Treffer zum 32:20-Erfolg beisteuern.
Der Tiroler Meistertitel stellt nach dem dritten Platz in der bayerischen Landesliga einen weiteren großen Erfolg für die Mannschaft dar, die ab der kommenden Saison das Gerüst der SVO-Damen bilden wird.
SVO Handball Innsbruck – UHC Paulinum 32:20 (17:8)
Kader: Salcher Dalia, Stepanovic Katarina (TW); Graf Eliana (11 Tore); Höllrigl Sonja, Humer Miriam, Tiefenthaler Laura (5); Kofler Katharina, Stingl Nina (2); Loidl Simone, Scharf Christina (1); Dimitrijevic Marija, Dimitrijevic Milena