Im dritten Saisonspiel sind die Damen des SVO Handball Innsbruck endlich in der Bezirksoberliga angekommen. Nachdem es zum Einstand gegen Vaterstetten und Freilassing zwei Niederlagen gesetzt hatte, gelang gegen den SV München Laim nach einem leidenschaftlichen Auftreten ein 14:16-Auswärtserfolg.
Man durfte die ersten beiden Punkte mit ins Olympische Dorf nehmen. Die Gastgeber aus München starteten besser in die Partie und konnten sich in den ersten zehn Minuten 2 bis 3 Tore Vorsprung herausarbeiten. Die SVO-Damen rund um Torfrau Frida Karlsson zeigten eine zufriedenstellende Abwehrleistung und ließen den gegnerischen Rückraum nicht zur Entfaltung kommen. Das Angriffsspiel funktionierte jedoch nicht wie gewünscht und zu oft lief man sich in der gegnerischen Verteidigung fest. Es war der kämpferischen Einstellung der Handballerinnen aus dem Olympischen Dorf zu verdanken, dass München Laim weiterhin in Reichweite blieb und die Seiten beim Stand von 7:9 gewechselt wurden.
Im zweiten Durchgang zeigte sich ein ähnliches Bild. Die SVO-Damen mussten enormen Aufwand für den Torerfolg betreiben und die Münchnerinnen nutzten die wenigen Chancen, welche die SVO-Abwehr zuließ, um sich auf 8:12 abzusetzen. Doch Petrova & Co waren nicht gewillt sich geschlagen zu geben und hielten mit Kampfkraft dagegen. Endlich gelangen eigene Treffer und das Momentum schlug zugunsten der SVO-Damen aus. Mit einem 5:0-Lauf ging man mit 13:12 erstmals in Führung. Die Nervosität der Gastgeberinnen wuchs mit dem näher rückenden Spielende. Der Ausgleich zum 13:13 sollte ihnen noch gelingen. Doch während München im Gegenstoß an Torhüterin Veronika Islamaj scheiterte, brachte der SVO Handball Innsbruck mit 3 weiteren Toren in Folge Auswärtssieg unter Dach und Fach.
Sektionsleiter Andreas Seeböck: “Der Sprung von Bezirks- zu Bezirksoberliga stellt für uns eine große Herausforderung dar. An dieses Niveau müssen wir uns erst noch gewöhnen. Auf die Deckungsleistung können wir weiter aufbauen, im Angriff haben wir noch Steigerungspotential, an dem wir im Training konzentriert arbeiten werden. Durch ihre überzeugende kämpferische Einstellung haben sich die SVO-Damen den Sieg heute aber mehr als verdient.“
SV München Laim – SVO Handball Innsbruck 14:16 (9:7)
Kader: Bischofer Theresa (2 Tore), Dimitrijevic Marija, Dimitrijevic Milena, Graf Eliana (4), Höllrigl Sonja (3), Humer Miriam (1), Islamaj Veronika (TW), Karlsson Frida (TW), Petrova Mihaela (4), Pöllmann Ines (1), Rief Tamara (1), Samwald Nina
Man durfte die ersten beiden Punkte mit ins Olympische Dorf nehmen. Die Gastgeber aus München starteten besser in die Partie und konnten sich in den ersten zehn Minuten 2 bis 3 Tore Vorsprung herausarbeiten. Die SVO-Damen rund um Torfrau Frida Karlsson zeigten eine zufriedenstellende Abwehrleistung und ließen den gegnerischen Rückraum nicht zur Entfaltung kommen. Das Angriffsspiel funktionierte jedoch nicht wie gewünscht und zu oft lief man sich in der gegnerischen Verteidigung fest. Es war der kämpferischen Einstellung der Handballerinnen aus dem Olympischen Dorf zu verdanken, dass München Laim weiterhin in Reichweite blieb und die Seiten beim Stand von 7:9 gewechselt wurden.
Im zweiten Durchgang zeigte sich ein ähnliches Bild. Die SVO-Damen mussten enormen Aufwand für den Torerfolg betreiben und die Münchnerinnen nutzten die wenigen Chancen, welche die SVO-Abwehr zuließ, um sich auf 8:12 abzusetzen. Doch Petrova & Co waren nicht gewillt sich geschlagen zu geben und hielten mit Kampfkraft dagegen. Endlich gelangen eigene Treffer und das Momentum schlug zugunsten der SVO-Damen aus. Mit einem 5:0-Lauf ging man mit 13:12 erstmals in Führung. Die Nervosität der Gastgeberinnen wuchs mit dem näher rückenden Spielende. Der Ausgleich zum 13:13 sollte ihnen noch gelingen. Doch während München im Gegenstoß an Torhüterin Veronika Islamaj scheiterte, brachte der SVO Handball Innsbruck mit 3 weiteren Toren in Folge Auswärtssieg unter Dach und Fach.
Sektionsleiter Andreas Seeböck: “Der Sprung von Bezirks- zu Bezirksoberliga stellt für uns eine große Herausforderung dar. An dieses Niveau müssen wir uns erst noch gewöhnen. Auf die Deckungsleistung können wir weiter aufbauen, im Angriff haben wir noch Steigerungspotential, an dem wir im Training konzentriert arbeiten werden. Durch ihre überzeugende kämpferische Einstellung haben sich die SVO-Damen den Sieg heute aber mehr als verdient.“
SV München Laim – SVO Handball Innsbruck 14:16 (9:7)
Kader: Bischofer Theresa (2 Tore), Dimitrijevic Marija, Dimitrijevic Milena, Graf Eliana (4), Höllrigl Sonja (3), Humer Miriam (1), Islamaj Veronika (TW), Karlsson Frida (TW), Petrova Mihaela (4), Pöllmann Ines (1), Rief Tamara (1), Samwald Nina