Am Samstagabend stand für die SVO Damen das erste Auswärtsspiel der Saison auf dem Programm. Man reiste zum Aufsteiger aus Erlstätt der mit zwei Siegen und einer Niederlage gut in die Saison gestartet ist.
Eine Schrecksekunde gab es bereits beim Aufwärmen. Die einzige mitgereiste Torfrau Martina Steiner verletzte sich am Ellbogen und drohte nicht spielen zu können. Doch sie biss die Zähne zusammen und lief mit Bandage trotzdem auf. Das Spiel startete auf beiden Seiten eher verschlafen. Keine Mannschaft konnte oder wollte so richtig Druck aufbauen und Abwehr- und Angriffreihen neutralisierten sich nahezu. In der Abwehr hatte der SVO vermehrt Probleme mit den gegnerischen Kreisläuferinnen, im Angriff erging es dem Gegner nicht besser, Tamara Rief verwandelte so ziemlich jeden Ball vom Kreis. So verlief die erste Halbzeit wenig ereignislreich und die Gastgeberinnen gingen mit einem Tor Vorsprung (12:13) in die Kabinen.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigten die SVO Damen eine wesentlich stärkere Vorstellung. Hinten machte vor allem der Mittelblock den Laden dicht und bekam die gegnerischen Kreisläuferinnen besser in den Griff. Vorne waren viele schöne Spielzüge zu sehen, welche sogar teilweise vom Heimpublikum mit Szenenapplaus bedacht wurden. Die SVO Damen spielten sehr solide und erarbeiteten sich bis zur 50. Minute einen satten 5 Tore Vorsprung. Darauf konnten sich die Damen aber nicht ausruhen, denn angetrieben von den eigenen Fans starteten die Erlstätterinnen einen 4:0 Lauf und es wurde nochmal eng. Im Team-Timeout wurde die Abwehr nochmal neu formiert und der SVO ließ nichts mehr zu. Der Gegner startete eine Schlussoffensive mit offener Deckung was dem Spiel der SVO Damen dann auch noch einfache Tore ermöglichte. Am Ende durften sich die Damen über einen 24:28 Auswärtssieg freuen.
Fazit von Trainer Dirk Steinmann: „In der ersten Halbzeit haben sich beide Mannschaften gegenseitig eingeschläfert. In der Pause hab ich den Damen gesagt Sie können sich hier nur selbst belohnen wenn Sie endlich anfangen ordentlich zu verteidigen und ein bisschen aufs Gas zu drücken. Die Steigerung in der zweiten Hälfte war dann auch deutlich zu erkennen, alle wollten die Punkte mit nach Hause nehmen. Ich bin stolz auf die gezeigte Leistung und jede einzelne Spielerin und hoffe dieses Spiel gibt Selbstvertrauen für zukünftige Aufgaben.“
SV Erlstätt – SVO Handball Innsbruck 24:28 (13:12)
Kader: Steiner, Dimitrijevic Marija, Dimitrijevic Milena, Loidl, Graf, Rief, Schatzl, Scharf, Petrova und Samwald.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigten die SVO Damen eine wesentlich stärkere Vorstellung. Hinten machte vor allem der Mittelblock den Laden dicht und bekam die gegnerischen Kreisläuferinnen besser in den Griff. Vorne waren viele schöne Spielzüge zu sehen, welche sogar teilweise vom Heimpublikum mit Szenenapplaus bedacht wurden. Die SVO Damen spielten sehr solide und erarbeiteten sich bis zur 50. Minute einen satten 5 Tore Vorsprung. Darauf konnten sich die Damen aber nicht ausruhen, denn angetrieben von den eigenen Fans starteten die Erlstätterinnen einen 4:0 Lauf und es wurde nochmal eng. Im Team-Timeout wurde die Abwehr nochmal neu formiert und der SVO ließ nichts mehr zu. Der Gegner startete eine Schlussoffensive mit offener Deckung was dem Spiel der SVO Damen dann auch noch einfache Tore ermöglichte. Am Ende durften sich die Damen über einen 24:28 Auswärtssieg freuen.
Fazit von Trainer Dirk Steinmann: „In der ersten Halbzeit haben sich beide Mannschaften gegenseitig eingeschläfert. In der Pause hab ich den Damen gesagt Sie können sich hier nur selbst belohnen wenn Sie endlich anfangen ordentlich zu verteidigen und ein bisschen aufs Gas zu drücken. Die Steigerung in der zweiten Hälfte war dann auch deutlich zu erkennen, alle wollten die Punkte mit nach Hause nehmen. Ich bin stolz auf die gezeigte Leistung und jede einzelne Spielerin und hoffe dieses Spiel gibt Selbstvertrauen für zukünftige Aufgaben.“
SV Erlstätt – SVO Handball Innsbruck 24:28 (13:12)
Kader: Steiner, Dimitrijevic Marija, Dimitrijevic Milena, Loidl, Graf, Rief, Schatzl, Scharf, Petrova und Samwald.