Mit einem 29:27-Heimsieg gegen den Tabellenführer aus Sauerlach wahren die Handballerinnen aus
dem Olympischen Dorf die Chance auf den Aufstieg. Um die Relegation zu erreichen benötigen
Höllrigl und Co in der letzten Runde 2 Punkte gegen Anzing, während die Konkurrenz aus Erlstätt
nicht gewinnen darf.
Das letzte Duell der beiden Mannschaften lag gerade einmal einen Monat zurück, in Sauerlach hatten
die Gastgeberinnen mit 24:16 die Oberhand behalten. Die Anfangsphase stand heute ganz im
Zeichen der SVO-Damen. Die Gäste aus Sauerlach scheiterten wiederholt an Latte oder Pfosten und
leisteten sich den ein oder anderen Abspielfehler. Der SVO Handball Innsbruck nutzte die
Gelegenheit um sich auf 7:2 abzusetzen und Gästetrainer Xaver Hetzl zum Team-Time-Out zu
zwingen. In der Folge kämpfte sich Sauerlach wieder ins Spiel zurück und der Rückstand pendelte sich
auf 3 Treffer ein. Die Innsbruckerinnen kamen immer wieder über den Kreis zum Erfolg. Für die Gäste
aus Bayern war es kurz vor der Pause Claudia Aichler, die mit sehenswerten Treffern vom rechten
Flügel den Spielstand von 14:11 herstellte.
Nach dem Seitenwechsel dominierte Sauerlach das Geschehen. Die Abwehr des SVO Handball schien nicht mehr so gefestigt wie in den ersten 30 Minuten und Torfrau Martina Steiner musste sich Würfen aus der Distanz geschlagen geben. Insgesamt agierte man in dieser Phase nicht abgebrüht genug und verursachte zu viele technische Fehler. In der 38.Minute vermochten die Gäste erstmals in Führung zu gehen und diese in der Folge auf 3 Tore auszubauen. Trainer Dirk Steinmann nahm ein Time-Out um seine Mannschaft wieder einzunorden und die Umstellungen zeigten Wirkung. Zwischen den beiden Teams entwickelte sich eine ausgeglichen Partie und nach einem 4:0-Lauf konnten die SVO-Damen in der 53. Minute wieder in Führung gehen. Für eine spannende Schlussphase war gesorgt.
Beide Mannschaften hätten sich an diesem Tag wohl einen Punkt verdient gehabt, doch eine Woche nach der ärgerlichen Niederlage in Prien wollten sich die Handballerinnen aus dem Olympischen Dorf nicht schon wieder geschlagen geben. Mit Kampfkraft brachten sie sich wieder in Führung ehe Zeitstrafen den Ausschlag zugunsten des SVO Handball Innsbruck gaben. Nach dem 29:27-Erfolg lebt die Chance auf den Aufstieg also auch noch am letzten Spieltag.
SVO Handball Innsbruck – TSV Sauerlach 29:27( 14:11) Kader: Steiner, Stepanovic (TW), Graf (9 Tore), Schatzl (6), Scharf (4), Höllrigl, Rief, Samwald, Tiefenthaler (je 2), Humer (1), Idei, Loidl
Nach dem Seitenwechsel dominierte Sauerlach das Geschehen. Die Abwehr des SVO Handball schien nicht mehr so gefestigt wie in den ersten 30 Minuten und Torfrau Martina Steiner musste sich Würfen aus der Distanz geschlagen geben. Insgesamt agierte man in dieser Phase nicht abgebrüht genug und verursachte zu viele technische Fehler. In der 38.Minute vermochten die Gäste erstmals in Führung zu gehen und diese in der Folge auf 3 Tore auszubauen. Trainer Dirk Steinmann nahm ein Time-Out um seine Mannschaft wieder einzunorden und die Umstellungen zeigten Wirkung. Zwischen den beiden Teams entwickelte sich eine ausgeglichen Partie und nach einem 4:0-Lauf konnten die SVO-Damen in der 53. Minute wieder in Führung gehen. Für eine spannende Schlussphase war gesorgt.
Beide Mannschaften hätten sich an diesem Tag wohl einen Punkt verdient gehabt, doch eine Woche nach der ärgerlichen Niederlage in Prien wollten sich die Handballerinnen aus dem Olympischen Dorf nicht schon wieder geschlagen geben. Mit Kampfkraft brachten sie sich wieder in Führung ehe Zeitstrafen den Ausschlag zugunsten des SVO Handball Innsbruck gaben. Nach dem 29:27-Erfolg lebt die Chance auf den Aufstieg also auch noch am letzten Spieltag.
SVO Handball Innsbruck – TSV Sauerlach 29:27( 14:11) Kader: Steiner, Stepanovic (TW), Graf (9 Tore), Schatzl (6), Scharf (4), Höllrigl, Rief, Samwald, Tiefenthaler (je 2), Humer (1), Idei, Loidl