Herren Landesliga-Auftakt:
Gespannt verfolgten an die 100 Zuschauer den Auftakt zur Basketball-Landesliga. Das neuformierte Team des SVO Basketball Innsbruck konnte in der Vorbereitung zwar mit einem guten Ergebnis (60;72) gegen Dornbirn aufwarten, doch gegen den schwächeren B-Ligisten Salzburg gab´s eine vernichtende 33:65-Klatsche. Defensiv präsentierten sich Amir Medinovs Schützlinge gegenüber dem Vorjahr enorm verbessert. Newcomer Laurin Hehle („Man of the match!“) zeigte den Kollegen vor, was eine Defensiv-Harke ist: Er riss das gesamte Team und die Zuschauer mit. Vor allem am (Defensiv)-Rebound wurde von allen stark verbessert gearbeitet.
Offensiv „geigten“ aber vorerst nur die Vorjahres-Stützen auf: Sabani (22), Oberhauser (13), Jakupi und Schwab (je 11). Auch 2,05-Mann Mansata Cisse (10 Punkte) kämpfte bei seinem Debut brav. In der Vorbereitung hatte er noch jede Menge Probleme. Wenn die SVO-Angreifer später draufkommen, dass man den großen Inside-Spieler nicht erst dann anspielen soll. wenn er von drei Leuten zugedeckt wird, und wenn Mansata erkennt, dass zwei Spieler freistehen, wenn drei ihn „bearbeiten“, dann kann er zum „Schreckgespenst“ in der Tiroler Landesliga avancieren.
Gespannt verfolgten an die 100 Zuschauer den Auftakt zur Basketball-Landesliga. Das neuformierte Team des SVO Basketball Innsbruck konnte in der Vorbereitung zwar mit einem guten Ergebnis (60;72) gegen Dornbirn aufwarten, doch gegen den schwächeren B-Ligisten Salzburg gab´s eine vernichtende 33:65-Klatsche. Defensiv präsentierten sich Amir Medinovs Schützlinge gegenüber dem Vorjahr enorm verbessert. Newcomer Laurin Hehle („Man of the match!“) zeigte den Kollegen vor, was eine Defensiv-Harke ist: Er riss das gesamte Team und die Zuschauer mit. Vor allem am (Defensiv)-Rebound wurde von allen stark verbessert gearbeitet.
Offensiv „geigten“ aber vorerst nur die Vorjahres-Stützen auf: Sabani (22), Oberhauser (13), Jakupi und Schwab (je 11). Auch 2,05-Mann Mansata Cisse (10 Punkte) kämpfte bei seinem Debut brav. In der Vorbereitung hatte er noch jede Menge Probleme. Wenn die SVO-Angreifer später draufkommen, dass man den großen Inside-Spieler nicht erst dann anspielen soll. wenn er von drei Leuten zugedeckt wird, und wenn Mansata erkennt, dass zwei Spieler freistehen, wenn drei ihn „bearbeiten“, dann kann er zum „Schreckgespenst“ in der Tiroler Landesliga avancieren.