SVO Basketball Innsbruck – WAT Capricorns 81:83 (19:17, 14:21, 18:12, 24:25. 6:8)
Der SVO Basketball Innsbruck bot rund 100 begeisterten Zuschauern in der Leitgebhalle einen Basketballkrimi wie in den besten Zeiten der A-Liga in den 80er-Jahren. Mit dem besseren Ende für das U19-Team von WAT Capricorn.
Nach der regulären Spielzeit zeigte die Spieluhr den Stand 75:75. In der Overtime gewannen die Gäste aus Wien zwar glücklich, durch weniger Fehler letztlich aber verdient. Das heimische Team kämpfte wiederum aufopfernd. Zum Sieg reichte es nicht, weil wiederum 30 Turnovers die kämpferisch beachtliche Leistung des Teams trübten.
Die Wiener hatten den besseren Start: 17:11. Verbissen kämpften sich Haid, Bechrakis und Co zur 19:17-Führung nach dem ersten Viertel zurück. Die 38:33-Pausenführung der Wiener entsprach dem Spielverlauf: Wobei die Tiroler Guards immer wieder Fehler machten.
In der zweiten Spielhälfte entwickelte sich ein Kampf auf Biegen und Brechen. Mit Glück gelang den Innsbruckern der Ausgleich Sekunden vor Schluss: Jasaragic scorte und verwandelte den „And One“-Freiwurf. Zuvor hatten die Innsbrucker wieder einmal eine 3-Punkte-Führung plus Ballbesitz leichtfertig vergeigt.
In der Overtime präsentierten sich die Wiener routinierter und siegten verdient 83:81.
SVO: Reiter (4), Haid (29), Balestriere (7), Abentung (9), Jasaragic (5), Bechrakis (25), Müller (2), Duelli, Riedl, Auer.
Wat 3 Capricorns: Kotschwar (8), Passaris G. (27), Weber (15), Geberth (10), Huber (6), Lekic (10), Rizvanovic (3), Passaris I. (4).
Der SVO Basketball Innsbruck bot rund 100 begeisterten Zuschauern in der Leitgebhalle einen Basketballkrimi wie in den besten Zeiten der A-Liga in den 80er-Jahren. Mit dem besseren Ende für das U19-Team von WAT Capricorn.
Nach der regulären Spielzeit zeigte die Spieluhr den Stand 75:75. In der Overtime gewannen die Gäste aus Wien zwar glücklich, durch weniger Fehler letztlich aber verdient. Das heimische Team kämpfte wiederum aufopfernd. Zum Sieg reichte es nicht, weil wiederum 30 Turnovers die kämpferisch beachtliche Leistung des Teams trübten.
Die Wiener hatten den besseren Start: 17:11. Verbissen kämpften sich Haid, Bechrakis und Co zur 19:17-Führung nach dem ersten Viertel zurück. Die 38:33-Pausenführung der Wiener entsprach dem Spielverlauf: Wobei die Tiroler Guards immer wieder Fehler machten.
In der zweiten Spielhälfte entwickelte sich ein Kampf auf Biegen und Brechen. Mit Glück gelang den Innsbruckern der Ausgleich Sekunden vor Schluss: Jasaragic scorte und verwandelte den „And One“-Freiwurf. Zuvor hatten die Innsbrucker wieder einmal eine 3-Punkte-Führung plus Ballbesitz leichtfertig vergeigt.
In der Overtime präsentierten sich die Wiener routinierter und siegten verdient 83:81.
SVO: Reiter (4), Haid (29), Balestriere (7), Abentung (9), Jasaragic (5), Bechrakis (25), Müller (2), Duelli, Riedl, Auer.
Wat 3 Capricorns: Kotschwar (8), Passaris G. (27), Weber (15), Geberth (10), Huber (6), Lekic (10), Rizvanovic (3), Passaris I. (4).