MU19 ÖMS: Salzburg – SVO Basketball Innsbruck 81:58 (31:13, 18:9, 13:16, 19:20)
Ähnlich wie gegen Döbling „erwachte“ das Team des SVO Basketball Innsbruck gegen Salzburg erst in der 2. Halbzeit. Die wurde von den Basketballern aus dem Olympischen Dorf mit 36:32 gewonnen. Der Unterschied zum Sieg in Wien: Salzburg präsentierte sich in der Defense bärenstark und die Außenspieler trafen vor der Pause nach Belieben.
Nach der Halbzeit jedoch steigerten sich Michael Bechrakis, Benni Haid, Elmin Jasaregic und Alex Tilg enorm: In Offense und Defense, vor allem am Rebound. Zudem erfüllten Lorenzo Balestriere und Tom Abentung endlich einmal ihre Aufgaben als Guards im Spielaufbau und als Assist-Geber. Leider verletzte sich Mörtl Reiter gleich zu Beginn. Alle drei „Youngsters“ (Simon Auer, Marvin Riedl, Mattias Duelli) kämpften gegen die körperlich viel stärkeren Salzburger tapfer mit. „Auf dieser Leistung in der 2. Halbzeit müssen wir aufbauen“, lautete der Tenor nach dem Spiel. Schon beim nächsten Heimspiel gegen WAT 3 Wien (Sonntag, 9. November, 14 Uhr Leitgebhalle) soll dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt werden.
Kader: Haid (18), Bechrakis (13), Balestriere (9), Abentung (6), Tilg, Riedl, Auer, Jasaragic, Reiter, Duelli (je 2
Ähnlich wie gegen Döbling „erwachte“ das Team des SVO Basketball Innsbruck gegen Salzburg erst in der 2. Halbzeit. Die wurde von den Basketballern aus dem Olympischen Dorf mit 36:32 gewonnen. Der Unterschied zum Sieg in Wien: Salzburg präsentierte sich in der Defense bärenstark und die Außenspieler trafen vor der Pause nach Belieben.
Nach der Halbzeit jedoch steigerten sich Michael Bechrakis, Benni Haid, Elmin Jasaregic und Alex Tilg enorm: In Offense und Defense, vor allem am Rebound. Zudem erfüllten Lorenzo Balestriere und Tom Abentung endlich einmal ihre Aufgaben als Guards im Spielaufbau und als Assist-Geber. Leider verletzte sich Mörtl Reiter gleich zu Beginn. Alle drei „Youngsters“ (Simon Auer, Marvin Riedl, Mattias Duelli) kämpften gegen die körperlich viel stärkeren Salzburger tapfer mit. „Auf dieser Leistung in der 2. Halbzeit müssen wir aufbauen“, lautete der Tenor nach dem Spiel. Schon beim nächsten Heimspiel gegen WAT 3 Wien (Sonntag, 9. November, 14 Uhr Leitgebhalle) soll dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt werden.
Kader: Haid (18), Bechrakis (13), Balestriere (9), Abentung (6), Tilg, Riedl, Auer, Jasaragic, Reiter, Duelli (je 2