„Die Mischung macht`s“ - Fest der Kulturen und Generationen verbindet Stadtteilbewohner!
Ganz nach diesem Motto organisierten eine Vielzahl an Vereinen und Organisationen das 6. Interkulturelle Tanz- und Musikfest am vergangenen Samstag im Olympischen Dorf. Am DDr. Alois Lugger Platz erlebten eine Vielzahl an Interessensgruppen ein gelungenes Stadtteil-Fest. Dies zeichnete sich durch eine Kultur und neuerdings auch generationenübergreifende Beteiligung vieler so unterschiedlicher Menschen und Organisationen aus. Geboten war abermals ein buntes Festprogramm bestehend aus Tanzeinlagen heimischer, türkischer, serbischer und kroatischer Tanzkultur, Live - Musikauftritten von Balkan & Jugend Bands und Showeinlagen von der Feuerwehr und dem Boxclub Innsbruck. Zudem war das Programm umrahmt mit interessanten Kreativworkshops, einem Kletterturm der Naturfreunde Tirol, einer Stockschussbahn und einem überaus informativen Auftritt von Polizei und Feuerwehr. Die Vielfältigkeit der zur Auswahl stehenden multikulturellen Köstlichkeiten hielt die Besucher erst recht bei Laune.
Zum Anlass des 10-jährigen Jubiläums des Jugendzentrums Skyline wurde eine „Olympiade der Spiele“ ausgerichtet. Nationenwertungen und Medaillenspiegel gab es in dieser nicht. Im Anschluss an die Spiele wurden alle jungen Olympioniken mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. „Oft ist Wettbewerb in Form von Sportbewerben oder auch ein zielgeführtes, konstruktives Miteinanderwirken der Schlüssel dazu, Vorurteile abzubauen und Kulturen überspannende Freundschaften zu knüpfen“ so der Leiter der ISD Einrichtung Christian Andre. Ganz nach dem olympischen Gedanken ging es hier um Teilnahme- und habe. So planten und konstruierten Jugendliche in Zusammenarbeit mit den Betreuern des Jugendzentrums einige Spielstationen selbst.
„An gesellschaftlichen Veranstaltungen mitzuwirken und diese zu einem erlebnisreichen Miteinander zu gestalten, das kann vor allem Jugendlichen mit unterschiedlichstem Migrationshintergrund ein großes Stück Heimatgefühl geben.“ stellt ein Jugendarbeiter des „Skyline“ fest.
Alle Besucher waren sehr neugierig auf das, was ihnen von anderen Generationen und Kulturen präsentiert wurde. „Wenn man die Kultur seiner ursprünglichen Wurzeln einmal im Jahr der Nachbarschaft präsentieren kann, und sie damit begeistern kann, dann macht es einen selbst sehr stolz. Und auf Dauer verbindet es auch.“ so Petra Karahasanovic, Hauptorganisatorin vom Verein Alp-Inn. Friedl Ludescher, Präsident des Verbandes NeuArzl/Olympisches Dorf fügt hinzu: „Was viele nicht wissen ist, wie extrem vielfältig und bunt unsere Stadt Innsbruck ist.“
Das 6. Interkulturelle Tanz- und Musikfest war abermals ein Signal dafür, dass wir alle in einer multikulturellen Gesellschaft leben, und es nur viel zu selten auskosten, diese Vielfältigkeit in der Nachbarschaft zu suchen. Offenheit gegenüben anderen Kulturen und Generationen ermöglicht es uns, aus einem multinationalen Miteinander eine Gemeinschaft zu formen. Die gemeinsamen Vorstellungen dieses so außergewöhnlichen Zusammenwirkens der VNO-Mitglieder werden nochmals unterstrichen durch die Ziele des „Jahres der Jugendarbeit 2016“ – Beteiligung, Beschäftigung und Lebensqualität. Ganz nach diesem Motto ist von allen Beteiligten auch für die kommende, siebte Neuauflage des Festes große Motivation deutlich zu vernehmen. Um es in Ludeschers` Worten auszudrücken: „Das Fest war genauso, wie es organisiert und geplant worden ist: bunt, fröhlich, interkulturell, voller Liebe und Hingabe – und am wichtigsten: MITEINANDER.“
Ganz nach diesem Motto organisierten eine Vielzahl an Vereinen und Organisationen das 6. Interkulturelle Tanz- und Musikfest am vergangenen Samstag im Olympischen Dorf. Am DDr. Alois Lugger Platz erlebten eine Vielzahl an Interessensgruppen ein gelungenes Stadtteil-Fest. Dies zeichnete sich durch eine Kultur und neuerdings auch generationenübergreifende Beteiligung vieler so unterschiedlicher Menschen und Organisationen aus. Geboten war abermals ein buntes Festprogramm bestehend aus Tanzeinlagen heimischer, türkischer, serbischer und kroatischer Tanzkultur, Live - Musikauftritten von Balkan & Jugend Bands und Showeinlagen von der Feuerwehr und dem Boxclub Innsbruck. Zudem war das Programm umrahmt mit interessanten Kreativworkshops, einem Kletterturm der Naturfreunde Tirol, einer Stockschussbahn und einem überaus informativen Auftritt von Polizei und Feuerwehr. Die Vielfältigkeit der zur Auswahl stehenden multikulturellen Köstlichkeiten hielt die Besucher erst recht bei Laune.
Zum Anlass des 10-jährigen Jubiläums des Jugendzentrums Skyline wurde eine „Olympiade der Spiele“ ausgerichtet. Nationenwertungen und Medaillenspiegel gab es in dieser nicht. Im Anschluss an die Spiele wurden alle jungen Olympioniken mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. „Oft ist Wettbewerb in Form von Sportbewerben oder auch ein zielgeführtes, konstruktives Miteinanderwirken der Schlüssel dazu, Vorurteile abzubauen und Kulturen überspannende Freundschaften zu knüpfen“ so der Leiter der ISD Einrichtung Christian Andre. Ganz nach dem olympischen Gedanken ging es hier um Teilnahme- und habe. So planten und konstruierten Jugendliche in Zusammenarbeit mit den Betreuern des Jugendzentrums einige Spielstationen selbst.
„An gesellschaftlichen Veranstaltungen mitzuwirken und diese zu einem erlebnisreichen Miteinander zu gestalten, das kann vor allem Jugendlichen mit unterschiedlichstem Migrationshintergrund ein großes Stück Heimatgefühl geben.“ stellt ein Jugendarbeiter des „Skyline“ fest.
Alle Besucher waren sehr neugierig auf das, was ihnen von anderen Generationen und Kulturen präsentiert wurde. „Wenn man die Kultur seiner ursprünglichen Wurzeln einmal im Jahr der Nachbarschaft präsentieren kann, und sie damit begeistern kann, dann macht es einen selbst sehr stolz. Und auf Dauer verbindet es auch.“ so Petra Karahasanovic, Hauptorganisatorin vom Verein Alp-Inn. Friedl Ludescher, Präsident des Verbandes NeuArzl/Olympisches Dorf fügt hinzu: „Was viele nicht wissen ist, wie extrem vielfältig und bunt unsere Stadt Innsbruck ist.“
Das 6. Interkulturelle Tanz- und Musikfest war abermals ein Signal dafür, dass wir alle in einer multikulturellen Gesellschaft leben, und es nur viel zu selten auskosten, diese Vielfältigkeit in der Nachbarschaft zu suchen. Offenheit gegenüben anderen Kulturen und Generationen ermöglicht es uns, aus einem multinationalen Miteinander eine Gemeinschaft zu formen. Die gemeinsamen Vorstellungen dieses so außergewöhnlichen Zusammenwirkens der VNO-Mitglieder werden nochmals unterstrichen durch die Ziele des „Jahres der Jugendarbeit 2016“ – Beteiligung, Beschäftigung und Lebensqualität. Ganz nach diesem Motto ist von allen Beteiligten auch für die kommende, siebte Neuauflage des Festes große Motivation deutlich zu vernehmen. Um es in Ludeschers` Worten auszudrücken: „Das Fest war genauso, wie es organisiert und geplant worden ist: bunt, fröhlich, interkulturell, voller Liebe und Hingabe – und am wichtigsten: MITEINANDER.“