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An dieser Stelle der Stadtteilzeitung ist noch Platz für ein paar Aufreger:
Zum einen das leidige Thema Taubenplage. Für die nächste Ausgabe ist ein Bericht des neuen „Taubenbeauftragten“ angekündigt. Zum anderen die Lärmentwicklung, die vor allem von ca. 29 % älteren Menschen stark empfunden wird. Endlos scheinende Unterhaltungen in den Innenhöfen und an Balkonen während der Nacht, Autos mit oder ohne laufenden Motor, dafür mit einem irren Sound, ebenso zu dieser Zeit und laute Telefonate von den Balkonen, denen man beiwohnen „darf“. Ebenso ärgerlich sind die allerorts achtlos herumliegenden E-Scooter und stehengelassenen Einkaufwagerln und besonders das Müllproblem am Luggerplatz.


 Das teure Projekt Coolymp ist beschlossen. Der Luggerplatz soll schöner, freundlicher, beliebter und belebter gestaltet werden. Aber wie „platzfit“ sind die Nutzer? Tagtäglich weggeworfene Chipssackerln, Petflaschen, Essensreste, Jausenpapiere, Kaugummis etc. sind wahrlich keine Zierde. Das Ärgernis „Müll“ sollte unbedingt in Horten, Kindergärten, angrenzenden Schulen und in Schaukästen zum Thema gemacht werden, damit die Investition in die Platzgestaltung keine Geldverschwendung bedeutet. Wiederum ein Thema sind die Hundesackerln, wobei auch ein Lob für alle, die diese gebrauchen und ordentlich entsorgen, nicht fehlen darf. Der Redaktion ist ein Foto zugekommen, das eine neue Art der „Entledigung“ zeigt. Offenbar gibt es HundebesitzerInnen, die nicht die wirklich zahlreich angebrachten Mülleimer nutzen, sondern die gefüllten Sackerln mit Schwung in Schächten deponieren, wie z.B. bei der Heizzentrale in der An-der-Lan-Straße. Was soll man dazu noch sagen? Eine Fortsetzung dieser schier unendlichen Geschichten wird wohl folgen müssen. 

red (im Namen von ähnlich denkenden BewohnerInnen)