Da haben wir wieder einmal den Beweis, dass die „O-Dörfler“ viel besser sind als ihr Ruf.
Konkret geht es um die Tiefbauarbeiten in der An-der-Lan-Straße und in der Josef-Kerschbaumer-Straße und Kajetan-Sweth-Straße von Ende Juni bis Dezember 2016. Die dicken Wasserleitungsrohre und die Wasseranschlüsse für die Häuser mussten erneuert werden, weil es in den letzten Jahren schon einige Probleme, d.h. undichte Stellen, kleine Straßenüberschwemmungen und eine Notversorgung mit Wasserbeuteln gegeben hat, was den vielen Haushalten nicht mehr zugemutet werden konnte. Zugleich wurden damit auch die Fernwärme und Glasfaserleitungen mitverlegt und das Stromnetz saniert.
Die Belastung für die Anwohner war teilweise doch ziemlich intensiv, aber es gab - mit wenigen Ausnahmen - viel Verständnis für die notwendigen Arbeiten.
Ein großes Lob unsererseits nicht nur für die verständnisvolle Haltung der Mitbürger, sondern auch für die Tiefbau-Arbeiter, die diversen Bagger- und LKW-Fahrer, die durchwegs freundlich und zuvorkommend agierten – soweit es der Baufortschritt erlaubte.
Es gab weder lauthalse oder untergriffige Proteste, noch böse Leserbriefe. Hut ab, Dankeschön an alle Beteiligten für die gegenseitige Rücksichtnahme – trotz Belastung. Bitte, trotzen wir weiterhin unserem schlechten Ruf, der nur von wenigen Krakeelern aufrechterhalten wird. Die große Mehrheit hat den Wunsch nach einem friedlichen Zusammenleben.
Sehr positiv aufgenommen wurden auch die Bemühungen der IKB um Ersatzparkplätze in der Otto-Neururer-Straße, beim Hallenbad O-Dorf, teilweise in der Schützenstraße sowie vis-a-vis der SVO-Stockbahn (Kugelfangweg) nördlich der New Orleans Brücke.
Die Bauarbeiten gingen zügig voran und können trotz verspäteten Beginns bis Dezember zur Gänze abgeschlossen werden.
FLU
Konkret geht es um die Tiefbauarbeiten in der An-der-Lan-Straße und in der Josef-Kerschbaumer-Straße und Kajetan-Sweth-Straße von Ende Juni bis Dezember 2016. Die dicken Wasserleitungsrohre und die Wasseranschlüsse für die Häuser mussten erneuert werden, weil es in den letzten Jahren schon einige Probleme, d.h. undichte Stellen, kleine Straßenüberschwemmungen und eine Notversorgung mit Wasserbeuteln gegeben hat, was den vielen Haushalten nicht mehr zugemutet werden konnte. Zugleich wurden damit auch die Fernwärme und Glasfaserleitungen mitverlegt und das Stromnetz saniert.
Die Belastung für die Anwohner war teilweise doch ziemlich intensiv, aber es gab - mit wenigen Ausnahmen - viel Verständnis für die notwendigen Arbeiten.
Ein großes Lob unsererseits nicht nur für die verständnisvolle Haltung der Mitbürger, sondern auch für die Tiefbau-Arbeiter, die diversen Bagger- und LKW-Fahrer, die durchwegs freundlich und zuvorkommend agierten – soweit es der Baufortschritt erlaubte.
Es gab weder lauthalse oder untergriffige Proteste, noch böse Leserbriefe. Hut ab, Dankeschön an alle Beteiligten für die gegenseitige Rücksichtnahme – trotz Belastung. Bitte, trotzen wir weiterhin unserem schlechten Ruf, der nur von wenigen Krakeelern aufrechterhalten wird. Die große Mehrheit hat den Wunsch nach einem friedlichen Zusammenleben.
Sehr positiv aufgenommen wurden auch die Bemühungen der IKB um Ersatzparkplätze in der Otto-Neururer-Straße, beim Hallenbad O-Dorf, teilweise in der Schützenstraße sowie vis-a-vis der SVO-Stockbahn (Kugelfangweg) nördlich der New Orleans Brücke.
Die Bauarbeiten gingen zügig voran und können trotz verspäteten Beginns bis Dezember zur Gänze abgeschlossen werden.
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