WM-Vorbereitung von Österreichs Nationalteam im Leistungszentrum in Innsbruck.
Österreichs Turn-Nationalmannschaft bereitet sich derzeit im Turnleistungszentrum im Innsbrucker Stadtteil Olympisches Dorf auf die bevorstehende Weltmeisterschaft in Glasgow vor. „Ich hoffe, dass die Athletinnen und Athleten auch dank der perfekten Trainingsbedingungen in Tirol persönliche Höchstleistungen und vielleicht auch eine Medaille erzielen können“, wünscht Tirols Sportreferent LHStv Josef Geisler bei seinem Besuch im Turnleistungszentrum dem Nationalteam viel Erfolg bei der WM in Glasgow. Daumen drücken für die sechs Damen heißt es am 23. Oktober, für die drei Männer am 25. Oktober.
Erst kürzlich wurde mit dem Zubau des seit 1991 bestehenden Kunstturn-Leistungszentrums auch der Bundesstützpunkt eröffnet. „Mit der Erweiterung haben wir nicht nur modernste Trainingsbedingungen geschaffen. Nunmehr ist es auch möglich, dass Nachwuchstalente ab fünf Jahren zeitgleich mit den besten Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern des Nationalkaders trainieren können“, sieht Geisler darin einen zusätzlichen Ansporn für die jungen KunstturnerInnen.
Nachwuchs trainiert mit Freude und Begeisterung
Ob auf dem Schwebebalken, am Stufenbarren, am Reck, den Ringen oder am Boden – im Leistungszentrum zeigt der Turnnachwuchs, was er kann. Bis zu 80 Kinder und Jugendliche trainieren regelmäßig im Leistungszentrum für Kunstturnen. „Wenn ich mir die Freude und Begeisterung der jungen Turnerinnen und Turner so anschaue, bin ich einmal mehr überzeugt, dass die Investition in das Turnleistungszentrum richtig war“, so der Sportlandesrat. Eine moderne Infrastruktur und perfekte Trainingsbedingungen seien aber nur ein Teil des Erfolgs, bedankt sich Geisler bei den TrainerInnnen für die Betreuung.
Wettkampftaugliche Halle
1,6 Millionen Euro haben der Zubau und die Sanierung des Bestandsgebäudes gekostet. Das Land Tirol, die Stadt Innsbruck und der Bund haben je ein Drittel der Kosten getragen. Durch die Erweiterung des Leistungszentrums und der Schaffung einer Tribüne können künftig nicht nur regionale, sondern auch nationale und internationale Vergleichskämpfe in Innsbruck durchgeführt werden.
Österreichs Turn-Nationalmannschaft bereitet sich derzeit im Turnleistungszentrum im Innsbrucker Stadtteil Olympisches Dorf auf die bevorstehende Weltmeisterschaft in Glasgow vor. „Ich hoffe, dass die Athletinnen und Athleten auch dank der perfekten Trainingsbedingungen in Tirol persönliche Höchstleistungen und vielleicht auch eine Medaille erzielen können“, wünscht Tirols Sportreferent LHStv Josef Geisler bei seinem Besuch im Turnleistungszentrum dem Nationalteam viel Erfolg bei der WM in Glasgow. Daumen drücken für die sechs Damen heißt es am 23. Oktober, für die drei Männer am 25. Oktober.
Erst kürzlich wurde mit dem Zubau des seit 1991 bestehenden Kunstturn-Leistungszentrums auch der Bundesstützpunkt eröffnet. „Mit der Erweiterung haben wir nicht nur modernste Trainingsbedingungen geschaffen. Nunmehr ist es auch möglich, dass Nachwuchstalente ab fünf Jahren zeitgleich mit den besten Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern des Nationalkaders trainieren können“, sieht Geisler darin einen zusätzlichen Ansporn für die jungen KunstturnerInnen.
Nachwuchs trainiert mit Freude und Begeisterung
Ob auf dem Schwebebalken, am Stufenbarren, am Reck, den Ringen oder am Boden – im Leistungszentrum zeigt der Turnnachwuchs, was er kann. Bis zu 80 Kinder und Jugendliche trainieren regelmäßig im Leistungszentrum für Kunstturnen. „Wenn ich mir die Freude und Begeisterung der jungen Turnerinnen und Turner so anschaue, bin ich einmal mehr überzeugt, dass die Investition in das Turnleistungszentrum richtig war“, so der Sportlandesrat. Eine moderne Infrastruktur und perfekte Trainingsbedingungen seien aber nur ein Teil des Erfolgs, bedankt sich Geisler bei den TrainerInnnen für die Betreuung.
Wettkampftaugliche Halle
1,6 Millionen Euro haben der Zubau und die Sanierung des Bestandsgebäudes gekostet. Das Land Tirol, die Stadt Innsbruck und der Bund haben je ein Drittel der Kosten getragen. Durch die Erweiterung des Leistungszentrums und der Schaffung einer Tribüne können künftig nicht nur regionale, sondern auch nationale und internationale Vergleichskämpfe in Innsbruck durchgeführt werden.