Dieser Wahlspruch der Pfadfinder ist bei uns im O-Dorf ganz leicht umzusetzen.
Dies geschieht z.B. durch Spaziergänge mit BewohnerInnen des Wohnheimes Olympisches Dorf. Es gibt nichts Schöneres als ihnen Zeit zu schenken, auf der Innpromenade spazieren zu gehen und über alles Mögliche zu plaudern. Damit kann man nicht nur sich selbst etwas Gutes tun, sondern vor allem betagten Menschen, die an das Wohnheim gebunden sind.
Auch diese Leute erfreuen sich noch, wenn Sie „am Leben draußen“ in irgendeiner Form“ teilhaben dürfen.
Das Ergebnis ist allemal eine „Win-Win-Situation“, die Sie anspornen soll.
Geben sie sich einen Ruck und nehmen Sie Kontakt auf mit Frau Andrea, der Empfangschefin des Wohnheims. Sie können sich auch gerne an den Heimleiter Martin Scherl persönlich wenden. Beide würden sich über Ihr Engagement freuen.
Und SIE werden täglich oder mehrmals wöchentlich auf sich selbst stolz sein, eine wirklich „gute Tat“ vollbracht zu haben.
Übrigens: Der von Heimleiter Scherl angeregte und bei den zuständigen Stellen der Stadt eingebrachte Antrag für einen ZEBRASTREIFEN über die An-der-Lan-Straße beim Wohnheim Olympisches Dorf ist in Planung und wird nach Abschluss der Grabungsarbeiten umgesetzt. Dies wird aufgrund von einigen Verzögerungen voraussichtlich erst gegen Ende des Jahres realisiert, weil die Grabungsarbeiten im Juni begonnen und in einzelnen Bauabschnitten durchgeführt werden, um die Verkehrsbehinderungen in erträglichem Rahmen zu halten.
Dies geschieht z.B. durch Spaziergänge mit BewohnerInnen des Wohnheimes Olympisches Dorf. Es gibt nichts Schöneres als ihnen Zeit zu schenken, auf der Innpromenade spazieren zu gehen und über alles Mögliche zu plaudern. Damit kann man nicht nur sich selbst etwas Gutes tun, sondern vor allem betagten Menschen, die an das Wohnheim gebunden sind.
Auch diese Leute erfreuen sich noch, wenn Sie „am Leben draußen“ in irgendeiner Form“ teilhaben dürfen.
Das Ergebnis ist allemal eine „Win-Win-Situation“, die Sie anspornen soll.
Geben sie sich einen Ruck und nehmen Sie Kontakt auf mit Frau Andrea, der Empfangschefin des Wohnheims. Sie können sich auch gerne an den Heimleiter Martin Scherl persönlich wenden. Beide würden sich über Ihr Engagement freuen.
Und SIE werden täglich oder mehrmals wöchentlich auf sich selbst stolz sein, eine wirklich „gute Tat“ vollbracht zu haben.
Übrigens: Der von Heimleiter Scherl angeregte und bei den zuständigen Stellen der Stadt eingebrachte Antrag für einen ZEBRASTREIFEN über die An-der-Lan-Straße beim Wohnheim Olympisches Dorf ist in Planung und wird nach Abschluss der Grabungsarbeiten umgesetzt. Dies wird aufgrund von einigen Verzögerungen voraussichtlich erst gegen Ende des Jahres realisiert, weil die Grabungsarbeiten im Juni begonnen und in einzelnen Bauabschnitten durchgeführt werden, um die Verkehrsbehinderungen in erträglichem Rahmen zu halten.