Mit Gesprächen in den einzelnen Stadtteilen geben die Innsbrucker Stadtregierung und VertreterInnen der Verwaltung den BürgerInnen die Gelegenheit, direkt in Kontakt mit ihnen zu treten. „Nähe zu BürgerInnen wird dabei gelebt. Wir haben das Ohr an den Bürgerinnen und Bürgern und gaben bzw. geben ihnen die Möglichkeit, Informationen spezifisch, zielgerichtet und direkt einzuholen“, betont Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer kurz vor dem zweiten Teil der Reihe „Stadtteiltage – Im Gespräch mit der Innsbrucker Stadtregierung“.
Je Stadtteil werden – wie bereits bei den neun vergangenen Terminen im Herbst 2016 – drei Termine für einen Tag organisiert. Dabei erhalten die BürgerInnen nicht nur die Möglichkeit sich mit den Regierungsmitgliedern auszutauschen, auch VertreterInnen der Fachabteilungen im Magistrat bzw. aus dem Spektrum der städtischen Beteiligungen stehen zusätzlich zu stadtteilspezifischen Themen Frage und Antwort stehen. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltungen steht die Information.
Die genauen Termine im Frühjahr
Die Frühjahrstermine starten am 09. März 2017 für den Stadtteil Dreiheiligen (Kohlstatt) in der Kulturbackstube „Bäckerei“ in der Dreiheiligenstraße 21a. Alle zehn Termine finden wieder jeweils am Vormittag (10:00-12:00 Uhr), am Nachmittag (16:00-18:00 Uhr) sowie abends (ab 19:00 Uhr) statt. In Wilten (Sozialzentrum Liebenegg; Liebeneggstraße 2) sind die städtischen VertreterInnen am 16. März. Vier Tage später, am 20. März, stehen die Regierungsmitglieder und die Verwaltung im Igler Vereinsheim (Igler Straße 58a) Rede und Antwort. Am 30. März wird der Stadtteiltag in Mühlau (Haus VIERUNDEINZIG; Haller Straße 41), am 03. April in der Reichenau (Volkshaus; Radetzkystraße 47) sowie am 06. April in Hötting-West/Allerheiligen (Kolpinghaus; Viktor-Franz-Hess-Straße 7) durchgeführt.
Nach Neu-Arzl/Olympisches Dorf kommt die Veranstaltungsreihe am 27. April (Wohnheim O-Dorf; An-der-Lan-Straße 26a).
Die Pfarre Kranebitten (Klammstraße 5a) ist am 04. Mai Schauplatz des Stadtteiltags, eine Woche später findet ein Termin für die Höttinger Au in der Pfarre Guter Hirter (Fürstenweg 114) statt. Den Abschluss der Reihe bildet der Stadtteil Altstadt-Innenstadt. Zu den gewohnten drei Terminen können BewohnerInnen in den Plenarsaal im 6. Stock des Rathauses (RathausGalerien) kommen und ihre Anregungen und Anliegen im direkten Gespräch loswerden.
Positiver Rückblick
Die neun vergangenen Termine im Herbst wurden gut angenommen. Mehr als 700 Personen kamen insgesamt zu den Terminen und nutzten die Gelegenheit Fragen, Anregungen und auch Verbesserungsvorschläge direkt bei den Verantwortlichen anzubringen. Ende Oktober und im November besuchten die Mitglieder des Stadtsenats und Verwaltung schließlich die Stadtteile Hötting, Vill, Saggen und Arzl. Wohnbau und Kinderbetreuung, Jugendthemen und die Baustelle in der Riedgasse sowie die Umstellung der Wertstoffsammlung in einzelnen Gebieten füllten zahlreiche Gespräche. Viele BesucherInnen sprachen dem Format ihr Lob aus. Sie bewerteten besonders den direkten Kontakt positiv und fühlten sich bei den Stadtteiltagen gut betreut.
Entscheidungen schärfen
Insgesamt beurteilt die Bürgermeisterin die Arbeit der Regierungskoalition mit einem hohen Reformtempo und einer guten Zusammenarbeit: „Wir nehmen historische Chancen für die Zukunft der InnsbruckerInnen wahr. Es gilt die Arbeit für die Stadt Innsbruck nicht bis zum Ablauf der Regierungsperiode im Jahr 2018 beschränkt zu sehen, sondern weiterhin mit Blick auf den generationenübergreifenden Aspekt unsere Entscheidungen zu schärfen.“ (SAKU)
Je Stadtteil werden – wie bereits bei den neun vergangenen Terminen im Herbst 2016 – drei Termine für einen Tag organisiert. Dabei erhalten die BürgerInnen nicht nur die Möglichkeit sich mit den Regierungsmitgliedern auszutauschen, auch VertreterInnen der Fachabteilungen im Magistrat bzw. aus dem Spektrum der städtischen Beteiligungen stehen zusätzlich zu stadtteilspezifischen Themen Frage und Antwort stehen. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltungen steht die Information.
Die genauen Termine im Frühjahr
Die Frühjahrstermine starten am 09. März 2017 für den Stadtteil Dreiheiligen (Kohlstatt) in der Kulturbackstube „Bäckerei“ in der Dreiheiligenstraße 21a. Alle zehn Termine finden wieder jeweils am Vormittag (10:00-12:00 Uhr), am Nachmittag (16:00-18:00 Uhr) sowie abends (ab 19:00 Uhr) statt. In Wilten (Sozialzentrum Liebenegg; Liebeneggstraße 2) sind die städtischen VertreterInnen am 16. März. Vier Tage später, am 20. März, stehen die Regierungsmitglieder und die Verwaltung im Igler Vereinsheim (Igler Straße 58a) Rede und Antwort. Am 30. März wird der Stadtteiltag in Mühlau (Haus VIERUNDEINZIG; Haller Straße 41), am 03. April in der Reichenau (Volkshaus; Radetzkystraße 47) sowie am 06. April in Hötting-West/Allerheiligen (Kolpinghaus; Viktor-Franz-Hess-Straße 7) durchgeführt.
Nach Neu-Arzl/Olympisches Dorf kommt die Veranstaltungsreihe am 27. April (Wohnheim O-Dorf; An-der-Lan-Straße 26a).
Die Pfarre Kranebitten (Klammstraße 5a) ist am 04. Mai Schauplatz des Stadtteiltags, eine Woche später findet ein Termin für die Höttinger Au in der Pfarre Guter Hirter (Fürstenweg 114) statt. Den Abschluss der Reihe bildet der Stadtteil Altstadt-Innenstadt. Zu den gewohnten drei Terminen können BewohnerInnen in den Plenarsaal im 6. Stock des Rathauses (RathausGalerien) kommen und ihre Anregungen und Anliegen im direkten Gespräch loswerden.
Positiver Rückblick
Die neun vergangenen Termine im Herbst wurden gut angenommen. Mehr als 700 Personen kamen insgesamt zu den Terminen und nutzten die Gelegenheit Fragen, Anregungen und auch Verbesserungsvorschläge direkt bei den Verantwortlichen anzubringen. Ende Oktober und im November besuchten die Mitglieder des Stadtsenats und Verwaltung schließlich die Stadtteile Hötting, Vill, Saggen und Arzl. Wohnbau und Kinderbetreuung, Jugendthemen und die Baustelle in der Riedgasse sowie die Umstellung der Wertstoffsammlung in einzelnen Gebieten füllten zahlreiche Gespräche. Viele BesucherInnen sprachen dem Format ihr Lob aus. Sie bewerteten besonders den direkten Kontakt positiv und fühlten sich bei den Stadtteiltagen gut betreut.
Entscheidungen schärfen
Insgesamt beurteilt die Bürgermeisterin die Arbeit der Regierungskoalition mit einem hohen Reformtempo und einer guten Zusammenarbeit: „Wir nehmen historische Chancen für die Zukunft der InnsbruckerInnen wahr. Es gilt die Arbeit für die Stadt Innsbruck nicht bis zum Ablauf der Regierungsperiode im Jahr 2018 beschränkt zu sehen, sondern weiterhin mit Blick auf den generationenübergreifenden Aspekt unsere Entscheidungen zu schärfen.“ (SAKU)