Mit der Veranstaltung in Neu-Arzl/Olympisches Dorf wurde die letzte Etappe der Veranstaltungsreihe „Stadtteiltage“ für das Frühjahr 2017 eingeläutet. Aktuell leben rund 8.940 InnsbruckerInnen im östlichsten Stadtteil der Landeshauptstadt. Diese hatten beim Informationstag am 27. April im Wohnheim O-Dorf die Gelegenheit, direkt und unmittelbar mit der Stadtregierung und -verwaltung in Kontakt zu treten. Wie üblich standen die ExpertInnen vormittags, nachmittags und abends Frage und Antwort.
Thematisch waren die möglichen Verdichtungsinitiativen im Bereich des Olympiaparks, die derzeitige Verkehrssituation in der An-der-Lan-Straße und sowie Generelles zur Straßen- und Regionalbahn jene Punkte, welche die BürgerInnen am meisten interessierten.
„Neu-Arzl/Olympische Dorf ist ein sehr aktiver Stadtteil. Ein Beleg dafür ist das rege Vereinsleben. Mit dem Bau des Wohnheims in der An-der-Lan-Straße wurde nicht nur dem Wunsch der älteren Bewohnerinnen und Bewohner, ihren Lebensabend in ihrer vertrauten Umgebung zu verbringen, entsprochen, sondern ein generationenübergreifender Treffpunkt geschaffen. Von der in Bau befindlichen Straßen- und Regionalbahn wird der Stadtteil zusätzlich profitieren. Viele Fragen waren dem Thema Wohnen gewidmet“, erklärt Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
„Ich bin hier im Olympischen Dorf sehr zufrieden. Beim heutigen Stadtteiltag habe ich alle meine Anliegen anbringen können und wurde gut informiert“, fasst Gertrude Wenger den Besuch der Veranstaltung im Wohnheim O-Dorf zusammen.
Thematisch waren die möglichen Verdichtungsinitiativen im Bereich des Olympiaparks, die derzeitige Verkehrssituation in der An-der-Lan-Straße und sowie Generelles zur Straßen- und Regionalbahn jene Punkte, welche die BürgerInnen am meisten interessierten.
„Neu-Arzl/Olympische Dorf ist ein sehr aktiver Stadtteil. Ein Beleg dafür ist das rege Vereinsleben. Mit dem Bau des Wohnheims in der An-der-Lan-Straße wurde nicht nur dem Wunsch der älteren Bewohnerinnen und Bewohner, ihren Lebensabend in ihrer vertrauten Umgebung zu verbringen, entsprochen, sondern ein generationenübergreifender Treffpunkt geschaffen. Von der in Bau befindlichen Straßen- und Regionalbahn wird der Stadtteil zusätzlich profitieren. Viele Fragen waren dem Thema Wohnen gewidmet“, erklärt Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.
„Ich bin hier im Olympischen Dorf sehr zufrieden. Beim heutigen Stadtteiltag habe ich alle meine Anliegen anbringen können und wurde gut informiert“, fasst Gertrude Wenger den Besuch der Veranstaltung im Wohnheim O-Dorf zusammen.