Damit das Olympische Dorf auch in Zukunft vor Hochwasser geschützt ist, werden derzeit die Hochwasserschutzeinrichtungen im Bereich des Wohn-und Pflegeheimes Olympisches Dorf saniert. Zu diesem Zweck befindet sich momentan ein Bagger im Wasser, der den Hochwasserschutzdamm adaptiert sowie leicht verlagert.
Die Umsetzung der Bauarbeiten ist für den Hochwasserschutz dieses Innsbrucker Stadtteils unerlässlich“, hebt Vizebürgermeisterin Mag.a Sonja Pitscheider die Bedeutung der baulichen Maßnahmen hervor. Weiters freut sie sich über die vorbildliche Zusammenarbeit der verschiedenen Dienststellen, zu denen etwa das Amt für Tiefbau, das Referat für Grünanlagen – Planung und Bau sowie der Inn-Sill Koordinator Ing. Gerhard Dendl gehören. Durchgeführt werden die Bauarbeiten vom Baubezirksamt Innsbruck, jenem Team, das bereits den Hochwasserschutz an der Sill umgesetzt hat. Finanziell wird das Projekt durch die Bundeswasserbauverwaltung unterstützt.
Der für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Integration sowie Grünanlagen ressortführende Stadtrat Mag. Gerhard Fritz sieht das Projekt als „Projekt mit einem Mehrwert für die Öffentlichkeit“: „Mit den Maßnahmen, die auch eine Neugestaltung der Innpromenade beinhalten, wird nicht nur der Hochwasserschutz garantiert, auch ein zentraler städtischer Erholungsraum wird gesichert und die Bevölkerung näher an den Inn gebracht.“ Mit Blick auf das entstehende Wohn- und Pflegeheim zeigt sich Stadtrat Fritz besonders über die Tatsache erfreut, dass den SeniorInnen in Zukunft ein Leben im Grünen am Fluss ermöglicht wird.
Hochwasserschutz und Zugang zum Inn
Der Start der Bauarbeiten am Fluss erfolgte nun, da die Arbeiten somit im Zuge des Baus des Wohn- und Pflegeheimes Olympisches Dorf umgesetzt werden können. Einerseits werden im Sinne des Hochwasserschutzes Steine, die das Ufer sichern, saniert sowie das Steindeckwerk im Bereich des neuen Wohn- und Pflegeheimes neu errichtet. Andererseits wird in diesem Bereich auch das Ziel „Innsbruck an den Inn“ zeitnah realisiert. Der dortige, aus großen Wiesen bestehende Promenadenbereich wird so umgestaltet, dass ein einfacher Zugang der Bevölkerung zum Wasser möglich ist.
Arbeiten mit Rücksicht auf Natur und Biber
Um den Schutz vor Hochwasser auch weiterhin garantieren zu können, müssen im Zuge der Arbeiten auch Bäume und Sträucher gefällt werden – dies geschieht unter ständiger Beobachtung der ökologischen Bauaufsicht. Auch auf den Schutz eines dort ansässigen Bibers wird somit während der gesamten Arbeiten geachtet.
Die Umsetzung der Bauarbeiten ist für den Hochwasserschutz dieses Innsbrucker Stadtteils unerlässlich“, hebt Vizebürgermeisterin Mag.a Sonja Pitscheider die Bedeutung der baulichen Maßnahmen hervor. Weiters freut sie sich über die vorbildliche Zusammenarbeit der verschiedenen Dienststellen, zu denen etwa das Amt für Tiefbau, das Referat für Grünanlagen – Planung und Bau sowie der Inn-Sill Koordinator Ing. Gerhard Dendl gehören. Durchgeführt werden die Bauarbeiten vom Baubezirksamt Innsbruck, jenem Team, das bereits den Hochwasserschutz an der Sill umgesetzt hat. Finanziell wird das Projekt durch die Bundeswasserbauverwaltung unterstützt.
Der für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Integration sowie Grünanlagen ressortführende Stadtrat Mag. Gerhard Fritz sieht das Projekt als „Projekt mit einem Mehrwert für die Öffentlichkeit“: „Mit den Maßnahmen, die auch eine Neugestaltung der Innpromenade beinhalten, wird nicht nur der Hochwasserschutz garantiert, auch ein zentraler städtischer Erholungsraum wird gesichert und die Bevölkerung näher an den Inn gebracht.“ Mit Blick auf das entstehende Wohn- und Pflegeheim zeigt sich Stadtrat Fritz besonders über die Tatsache erfreut, dass den SeniorInnen in Zukunft ein Leben im Grünen am Fluss ermöglicht wird.
Hochwasserschutz und Zugang zum Inn
Der Start der Bauarbeiten am Fluss erfolgte nun, da die Arbeiten somit im Zuge des Baus des Wohn- und Pflegeheimes Olympisches Dorf umgesetzt werden können. Einerseits werden im Sinne des Hochwasserschutzes Steine, die das Ufer sichern, saniert sowie das Steindeckwerk im Bereich des neuen Wohn- und Pflegeheimes neu errichtet. Andererseits wird in diesem Bereich auch das Ziel „Innsbruck an den Inn“ zeitnah realisiert. Der dortige, aus großen Wiesen bestehende Promenadenbereich wird so umgestaltet, dass ein einfacher Zugang der Bevölkerung zum Wasser möglich ist.
Arbeiten mit Rücksicht auf Natur und Biber
Um den Schutz vor Hochwasser auch weiterhin garantieren zu können, müssen im Zuge der Arbeiten auch Bäume und Sträucher gefällt werden – dies geschieht unter ständiger Beobachtung der ökologischen Bauaufsicht. Auch auf den Schutz eines dort ansässigen Bibers wird somit während der gesamten Arbeiten geachtet.