Ende 2014 wird das Wohn- und Pflegeheim in der Innsbrucker An der Lan-Straße den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD) übergeben. Es entsteht direkt am Inn und umfasst 118 Einzelzimmer sowie speziell für SeniorInnen entwickelte Einrichtungen. Die Mitglieder des Innsbrucker Stadtsenates machten sich gemeinsam mit Magistratsdirektor Dr. Bernhard Holas am 12. März ein Bild von der Baustelle im Olympischen Dorf.
„Mit dem hier entstehenden Wohn- und Pflegeheim wurde eine sehr schöne Lösung für die ältere Generation im Olympischen Dorf gefunden“, zeigte sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer zufrieden: „Das Heim zeichnet sich sowohl durch eine erstklassige Bauqualität sowie seine einzigartige Lage direkt am Inn aus, die für Lebensqualität steht.“
Prof. Dr. Klaus Lugger (Geschäftsführer Innsbrucker StadtBAU) freute sich über das große Interesse der städtischen Delegation und berichtete von den bisherigen unfallfreien Bauarbeiten.
Neubau und Neugestaltung im Olympischen Dorf
Errichtet wird das Wohn- und Pflegeheim im O-Dorf im Auftrag der Stadt Innsbruck bzw. den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD) von der Neuen Heimat Tirol mit ihrer gewerblichen Tochter Innsbrucker StadtBAU GmbH. Das aus einem Architektenwettbewerb hervorgegangene Siegerprojekt von ARTEC wird rund 19 Mio. Euro, inklusive Einrichtung ca. 22 Mio. Euro kosten. Samt seniorInnengerechter Ausstattung kommt ein Pflegebett auf 186.000 Euro. Das Gebäude entsteht in Passivhaus-Bauweise.
Auch die Umgebung des neuen Heimes – der Naturraum zwischen den „Sternhochhäusern“, dem Seniorenwohn- und Pflegeheim und dem Innufer – verändert sich: Auf rund 14.000 Quadratmetern entsteht eine Parklandschaft samt zeitgemäßen Spiel- und Sportmöglichkeiten. SeniorInnengerechte Aufenthalts- und Mobilitätsbereiche im Nahbereich des Heimes fördern zudem die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Altersgruppen. 1,4 Mio. Euro investiert die Stadt in eine multifunktionale Sport- und Parkanlage, mit komplett neuer Uferlandschaft und sogar mit zugänglichem Sandstrand.
Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeisterin Mag.a Sonja Pitscheider, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie die Stadträte Mag. Gerhard Fritz, Ernst Pechlaner, Franz X. Gruber und Andreas Wanker ließen sich von Prof. Dr. Klaus Lugger (Geschäftsführer Innsbrucker StadtBAU), Referent Karl Gstrein (Grünanlagen – Planung und Bau), Baumeister Ing. Elmar Draxl (Projektleiter), Baumeister Helmut Riener (Bauaufsicht StadtBAU), Klaus Ceplak (Haustechniker) und Technikerin Theresa Laner (StadtBAU) sowohl die voranschreitenden Bauarbeiten am Innufer als auch jene am Wohn- und Pflegeheim zeigen
Live mit dabei
Der Baufortschritt zum Wohn- und Pflegeheim kann auch online mitverfolgt werden. Egal ob Wind und Wetter oder strahlender Sonnenschein, zu jeder Tages- und Nachtzeit kann unter http://www.innsbrucker-stadtbau.at/projekte/livebild/53.aspx ein Blick auf das Projekt geworfen werden.
„Mit dem hier entstehenden Wohn- und Pflegeheim wurde eine sehr schöne Lösung für die ältere Generation im Olympischen Dorf gefunden“, zeigte sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer zufrieden: „Das Heim zeichnet sich sowohl durch eine erstklassige Bauqualität sowie seine einzigartige Lage direkt am Inn aus, die für Lebensqualität steht.“
Prof. Dr. Klaus Lugger (Geschäftsführer Innsbrucker StadtBAU) freute sich über das große Interesse der städtischen Delegation und berichtete von den bisherigen unfallfreien Bauarbeiten.
Neubau und Neugestaltung im Olympischen Dorf
Errichtet wird das Wohn- und Pflegeheim im O-Dorf im Auftrag der Stadt Innsbruck bzw. den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD) von der Neuen Heimat Tirol mit ihrer gewerblichen Tochter Innsbrucker StadtBAU GmbH. Das aus einem Architektenwettbewerb hervorgegangene Siegerprojekt von ARTEC wird rund 19 Mio. Euro, inklusive Einrichtung ca. 22 Mio. Euro kosten. Samt seniorInnengerechter Ausstattung kommt ein Pflegebett auf 186.000 Euro. Das Gebäude entsteht in Passivhaus-Bauweise.
Auch die Umgebung des neuen Heimes – der Naturraum zwischen den „Sternhochhäusern“, dem Seniorenwohn- und Pflegeheim und dem Innufer – verändert sich: Auf rund 14.000 Quadratmetern entsteht eine Parklandschaft samt zeitgemäßen Spiel- und Sportmöglichkeiten. SeniorInnengerechte Aufenthalts- und Mobilitätsbereiche im Nahbereich des Heimes fördern zudem die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Altersgruppen. 1,4 Mio. Euro investiert die Stadt in eine multifunktionale Sport- und Parkanlage, mit komplett neuer Uferlandschaft und sogar mit zugänglichem Sandstrand.
Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeisterin Mag.a Sonja Pitscheider, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann sowie die Stadträte Mag. Gerhard Fritz, Ernst Pechlaner, Franz X. Gruber und Andreas Wanker ließen sich von Prof. Dr. Klaus Lugger (Geschäftsführer Innsbrucker StadtBAU), Referent Karl Gstrein (Grünanlagen – Planung und Bau), Baumeister Ing. Elmar Draxl (Projektleiter), Baumeister Helmut Riener (Bauaufsicht StadtBAU), Klaus Ceplak (Haustechniker) und Technikerin Theresa Laner (StadtBAU) sowohl die voranschreitenden Bauarbeiten am Innufer als auch jene am Wohn- und Pflegeheim zeigen
Live mit dabei
Der Baufortschritt zum Wohn- und Pflegeheim kann auch online mitverfolgt werden. Egal ob Wind und Wetter oder strahlender Sonnenschein, zu jeder Tages- und Nachtzeit kann unter http://www.innsbrucker-stadtbau.at/projekte/livebild/53.aspx ein Blick auf das Projekt geworfen werden.