Attraktive Freiflächengestaltung und effizienter Hochwasserschutz
Der Stadtsenat befasste sich am 3. Dezember mit dem Projektstand zur Gestaltung der Freiflächen beim SeniorInnen-Wohnheim Olympisches Dorf. Mit dem Bau des neuen Wohnheimes werden verschiedene Maßnahmen zur Freiflächengestaltung und zum Hochwasserschutz umgesetzt. Nach abgeschlossener Ausschreibung ist der Baubeginn für Anfang Jänner 2014 vorgesehen.
Eine Zielsetzung der Planung ist, den Freiraum zum Inn zu öffnen und dafür das Gelände bei den bestehenden Inn-Buchten abzuflachen. Im Sinne des Hochwasserschutzes werden die Deckwerke und drei Spornbauwerke erneuert. Durch die Veränderung des Hochwasser-Schutzdammes vergrößert sich auch der vorhandene Retentionsraum. Diese Maßnahmen zum Hochwasserschutz werden gemeinsam mit der Freiflächengestaltung umgesetzt. Die geschätzten Baukosten belaufen sich auf rund 90.000 Euro. Entsprechend dem Interessentenanteil der Stadt Innsbruck von 30 Prozent belaufen sich die Kosten für die Stadt auf 27.000 Euro. Die restlichen 70 Prozent übernimmt der Bund (63.000 Euro).
Der Stadtsenat nahm den vorliegenden Bericht zum Projektstand zur Kenntnis und beschloss einstimmig, das Baubezirksamt Innsbruck mit den Hochwasserschutzmaßnahmen zu beauftragen. Gleichzeitig wird der Interessentenanteil der Stadt Innsbruck von 30 Prozent bzw. 27.000 Euro angenommen.
Der Stadtsenat befasste sich am 3. Dezember mit dem Projektstand zur Gestaltung der Freiflächen beim SeniorInnen-Wohnheim Olympisches Dorf. Mit dem Bau des neuen Wohnheimes werden verschiedene Maßnahmen zur Freiflächengestaltung und zum Hochwasserschutz umgesetzt. Nach abgeschlossener Ausschreibung ist der Baubeginn für Anfang Jänner 2014 vorgesehen.
Eine Zielsetzung der Planung ist, den Freiraum zum Inn zu öffnen und dafür das Gelände bei den bestehenden Inn-Buchten abzuflachen. Im Sinne des Hochwasserschutzes werden die Deckwerke und drei Spornbauwerke erneuert. Durch die Veränderung des Hochwasser-Schutzdammes vergrößert sich auch der vorhandene Retentionsraum. Diese Maßnahmen zum Hochwasserschutz werden gemeinsam mit der Freiflächengestaltung umgesetzt. Die geschätzten Baukosten belaufen sich auf rund 90.000 Euro. Entsprechend dem Interessentenanteil der Stadt Innsbruck von 30 Prozent belaufen sich die Kosten für die Stadt auf 27.000 Euro. Die restlichen 70 Prozent übernimmt der Bund (63.000 Euro).
Der Stadtsenat nahm den vorliegenden Bericht zum Projektstand zur Kenntnis und beschloss einstimmig, das Baubezirksamt Innsbruck mit den Hochwasserschutzmaßnahmen zu beauftragen. Gleichzeitig wird der Interessentenanteil der Stadt Innsbruck von 30 Prozent bzw. 27.000 Euro angenommen.