Seit mehr als zwei Jahren müssen sich die Bewohner des Wohnheims Olympisches Dorf – oft im Rollstuhl sitzend oder am Rollator abgestützt – mit oft auch rasend schnell daher fahrenden Radlern auseinandersetzen. „Es ist unerhört und scheinbar nicht abzustellen“, das meinen der Leiter des Wohnheims und auch die Mitarbeiter des „Café im Grünen“.
Uns wurde schon mehrmals vorwurfsvoll bedeutet, warum wir nichts dagegen unternehmen. Wir haben aus Sorge um die betagten MitbürgerInnen alles nur Mögliche unternommen, um diesem Missstand für die älteren und manchmal auch körperlich eingeschränkten Bewohnern des Wohnheims und die Besucher des Cafés Abhilfe zu schaffen.
Trotz Einbindung aller zuständigen städtischen Beamten und auch der Besichtigung mit dafür verantwortlichen PolitikerInnen hatte unser Bemühen bisher in „keinster“ Weise Erfolg. Am meisten enttäuscht sind wir vom so genannten „Rad- und Fußwegkoordinator“, der uns weder Hilfe noch Rat gab, sondern in überlangen Monologen über seine so schwierige Arbeit aufzuklären versuchte.
Wenn Bürger nicht gehört werden, dann ist Eigeninitiative angesagt. Das heißt in diesem Fall, dass wir auf eigene Kosten Radfahrverbotstafeln und eine Radwegtafel mit Pfeil anfertigen und auf die vom Leiter des Wohnheims aufgestellten Blumenkisten angebracht haben. So sollten die RadfahrerInnen, die von der An-der-Lan-Straße auf dem gekennzeichneten Fuß- und Radweg auch unterhalb des auf Säulen stehenden Wohnheimgebäudes die logische, aber bis jetzt nicht erkennbare Richtung zum Radweg auf der Innpromenade finden: Es ist verboten, durch die Außenfläche des „Cafés im Grünen“ auf und mit dem Rad durchzufahren, weil das Privatgrund ist. Der Radweg führt – wie der Pfeil zeigt – entlang der Ostseite des Wohnheimgebäudes vorbei nach Südosten zum Radweg am Inn, auf dem man dann einerseits nach Westen in die Stadt und andererseits nach Osten Richtung Baggersee und nach Hall fahren kann. Das wurde aber bisher durch nichts angezeigt. Trotz Bitten und Betteln, hier endlich ein oder zwei offizielle Schilder oder Bodenmarkierungen anzubringen, hat man zwei Jahre lang nichts getan!!! Es ist eine Schande! Zusammenstöße hat es schon mehrere gegeben! Aber vielleicht reagiert der Fuß- und Radwegkoordinator erst, wenn es Verletzte oder gar Schwerverletzte gibt.
FLU
Uns wurde schon mehrmals vorwurfsvoll bedeutet, warum wir nichts dagegen unternehmen. Wir haben aus Sorge um die betagten MitbürgerInnen alles nur Mögliche unternommen, um diesem Missstand für die älteren und manchmal auch körperlich eingeschränkten Bewohnern des Wohnheims und die Besucher des Cafés Abhilfe zu schaffen.
Trotz Einbindung aller zuständigen städtischen Beamten und auch der Besichtigung mit dafür verantwortlichen PolitikerInnen hatte unser Bemühen bisher in „keinster“ Weise Erfolg. Am meisten enttäuscht sind wir vom so genannten „Rad- und Fußwegkoordinator“, der uns weder Hilfe noch Rat gab, sondern in überlangen Monologen über seine so schwierige Arbeit aufzuklären versuchte.
Wenn Bürger nicht gehört werden, dann ist Eigeninitiative angesagt. Das heißt in diesem Fall, dass wir auf eigene Kosten Radfahrverbotstafeln und eine Radwegtafel mit Pfeil anfertigen und auf die vom Leiter des Wohnheims aufgestellten Blumenkisten angebracht haben. So sollten die RadfahrerInnen, die von der An-der-Lan-Straße auf dem gekennzeichneten Fuß- und Radweg auch unterhalb des auf Säulen stehenden Wohnheimgebäudes die logische, aber bis jetzt nicht erkennbare Richtung zum Radweg auf der Innpromenade finden: Es ist verboten, durch die Außenfläche des „Cafés im Grünen“ auf und mit dem Rad durchzufahren, weil das Privatgrund ist. Der Radweg führt – wie der Pfeil zeigt – entlang der Ostseite des Wohnheimgebäudes vorbei nach Südosten zum Radweg am Inn, auf dem man dann einerseits nach Westen in die Stadt und andererseits nach Osten Richtung Baggersee und nach Hall fahren kann. Das wurde aber bisher durch nichts angezeigt. Trotz Bitten und Betteln, hier endlich ein oder zwei offizielle Schilder oder Bodenmarkierungen anzubringen, hat man zwei Jahre lang nichts getan!!! Es ist eine Schande! Zusammenstöße hat es schon mehrere gegeben! Aber vielleicht reagiert der Fuß- und Radwegkoordinator erst, wenn es Verletzte oder gar Schwerverletzte gibt.
FLU