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Seit der Schließung der Poststelle in der Schützenstraße fühlen sich die Bewohner des Stadtteiles unterversorgt, zumal sie bis nach Rum bzw. Pradl fahren oder gehen  müssen, um ihre Briefe oder Pakete abzugeben oder abzuholen. 

Seither versuchten verschiedenste Gremien, diesem unzumutbaren Zustand entgegenzuwirken und eine geeignete Lokalität zu finden, in der weiterhin der Bevölkerung Postgänge möglich gemacht werden. Das hat sich jetzt ziemlich lange hingezogen. Aber: Es könnte sein, liebe Leserinnen, dass bis zum Erscheinen der Stadtteilzeitung, eine Lösung gefunden worden ist. Es gibt Verhandlungen für ein Lokal in der Schützenstraße. Gut möglich, dass diese zum Zeitpunkt des Erscheinens der Stadtteilzeitung bereits in Betrieb genommen worden ist - wenn nicht -  bitte haben sie noch etwas Geduld, dann passiert es in allernächster Zeit. Auch die Stadtregierung hat sich diesbezüglich für unseren Stadtteil sehr stark gemacht und ist an einer Lösung für die Bevölkerung mit Nachdruck dran.

red

 

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