Nach etwas mehr als einem Jahr aufwändiger Arbeiten – von den Grundmauern bis zur Decke – ist die Restaurierung der Pfarrkirche St. Pius X. im Innsbrucker Stadtteil Neu-Arzl/Olympisches Dorf abgeschlossen. Aus diesem Grund feierte die Pfarrgemeinde am 12. 11. gemeinsam mit den Gewerken, den öffentlichen Geldgebern (Bund, Land Tirol, Stadt Innsbruck und Diözese) sowie den vielen privaten Spendern einen Dankgottesdienst.
Die moderne Piuskirche, die im Juni 1960 eingeweiht wurde, unterscheidet sich stark von historischen Gotteshäusern wie dem Stift Stams oder der Haller Stadtpfarrkirche, die in jüngster Zeit ebenfalls restauriert wurden. Sie ist vielmehr durch architektonische Reduktion und Schlichtheit geprägt – seinerzeit war der ungewöhnliche Kirchenbau in der Bevölkerung durchaus umstritten. Geplant wurde die Kirche vom bekannten Innsbrucker Architekten Prof. Josef Lackner, der 1958 als Wettbewerbssieger den Zuschlag erhielt.
Der Kirchenboden besteht aus mit Beton vergossenen Pflastersteinen, die Bänke aus Beton und schlichtem Holz, die Wände und die Decke aus Spritzbeton. Der quadratische Kirchenbau ist ringsum mit einem Kreuzweg samt Glasfassade umgeben.
Die moderne Piuskirche, die im Juni 1960 eingeweiht wurde, unterscheidet sich stark von historischen Gotteshäusern wie dem Stift Stams oder der Haller Stadtpfarrkirche, die in jüngster Zeit ebenfalls restauriert wurden. Sie ist vielmehr durch architektonische Reduktion und Schlichtheit geprägt – seinerzeit war der ungewöhnliche Kirchenbau in der Bevölkerung durchaus umstritten. Geplant wurde die Kirche vom bekannten Innsbrucker Architekten Prof. Josef Lackner, der 1958 als Wettbewerbssieger den Zuschlag erhielt.
Der Kirchenboden besteht aus mit Beton vergossenen Pflastersteinen, die Bänke aus Beton und schlichtem Holz, die Wände und die Decke aus Spritzbeton. Der quadratische Kirchenbau ist ringsum mit einem Kreuzweg samt Glasfassade umgeben.