Es ist ein offenes Geheimnis dass Wohnungen in Innsbruck teuer sind, selbst soziale Wohnräume. Die Innsbrucker Immobilien Gesellschaft beginnt nun mit der Planung der Verbauungen im Olympischen Dorf. Und zwar mitten ins Zentrum.
Die ersten Informierungen über die Zukunft des O-Dorfes bei den Anrainern finden die nächsten Tage statt. Zwischen 210 und 320 Wohnungen sollen auf dem Olympiapark, DDr.-Alois-Lugger-Platz und neben dem östlichen Fußballplatz errichtet werden. Die Höhe der Bauten variiert zwischen 18, 24 und 34 Meter, es ist sogar die Rede von 52 Metern.
Die Innsbrucker Immobiliengesellschaft wird zusammen mit den betroffenen Anrainern einen Workshop halten, in dem die Rahmenbedingungen für die Aktion vereinbart werden. Wichtig ist dabei, dass die Verbauung so kompensiert wird, dass die Bürger die Nachverdichtung akzeptieren. Diese Kompensationsmaßnahmen sind vor allem wichtig weil öffentlich genutzte Flächen bebaut werden, was die Benutzung der Bevölkerung stark beeinträchtigt.
Es gibt bereits einige Vorschläge - wie beispielsweise die Verlagerung des Fußballplatzes, eine Erstellung von "Ersatzflächen" für den Olympiapark, weitere Bauten von Aufenthalts- und Spielbereichen und weitere konkrete Ideen. Die wegfallenden Parkplätze werden durch die Errichtung einer Garage ausgeglichen. Die neuen Verbauungen sollen so kompakt wie möglich gehalten werden - und die Erdgeschoße der Hochhäuser sollten keine Wohnungen, sondern Geschäfte und ähnliches sein. Ähnlich wie beim neuen Wohnheim O-Dorf.
Die ersten Informierungen über die Zukunft des O-Dorfes bei den Anrainern finden die nächsten Tage statt. Zwischen 210 und 320 Wohnungen sollen auf dem Olympiapark, DDr.-Alois-Lugger-Platz und neben dem östlichen Fußballplatz errichtet werden. Die Höhe der Bauten variiert zwischen 18, 24 und 34 Meter, es ist sogar die Rede von 52 Metern.
Die Innsbrucker Immobiliengesellschaft wird zusammen mit den betroffenen Anrainern einen Workshop halten, in dem die Rahmenbedingungen für die Aktion vereinbart werden. Wichtig ist dabei, dass die Verbauung so kompensiert wird, dass die Bürger die Nachverdichtung akzeptieren. Diese Kompensationsmaßnahmen sind vor allem wichtig weil öffentlich genutzte Flächen bebaut werden, was die Benutzung der Bevölkerung stark beeinträchtigt.
Es gibt bereits einige Vorschläge - wie beispielsweise die Verlagerung des Fußballplatzes, eine Erstellung von "Ersatzflächen" für den Olympiapark, weitere Bauten von Aufenthalts- und Spielbereichen und weitere konkrete Ideen. Die wegfallenden Parkplätze werden durch die Errichtung einer Garage ausgeglichen. Die neuen Verbauungen sollen so kompakt wie möglich gehalten werden - und die Erdgeschoße der Hochhäuser sollten keine Wohnungen, sondern Geschäfte und ähnliches sein. Ähnlich wie beim neuen Wohnheim O-Dorf.