NEU-ARZL OLYMPISCHES DORF – DORF und/oder STADTTEIL???
Man kann es drehen und wenden, wie man will – oder, irgendwie sind wir trotz der vielen Hochhäuser und schöner multikultureller Feste und der 52 Nationalitäten, die in unserem Stadtteil heute wohnen, bezogen auf die Volkskultur im Laufe des Jahres fast noch ein ursprüngliches TIROLER DORF – geblieben, so wie es die Gründergeneration der vielen Vereine und Organisationen sich vorgenommen hatte.
Dies nicht nur, weil ja nördlich der Schützenstraße immer noch ein dörflicher Charakter durch die vielen äußerst gediegenen Einfamilienhäuser und gepflegten Gärten erhalten ist – sondern insbesondere auch wegen der gelebten Traditionen in den Vereinen und Organisationen, wie Schützen, Musik, Feuerwehr, Trachtenverein, Sportverein und natürlich auch die Pfarre mit Pfarrkirche und den vielfältigen christlich-religiösen, sozialen, pädagogischen Aktivitäten durch das ganze Jahr. Dazu gehört auch, neben vielen anderen Festen, auch die Fronleichnamsprozession, ein besonders schöner Teil der Tiroler Glaubenskultur, die Markus Rieglhofer in Bildern festgehalten hat.
Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle jenen Menschen, die sich um die liebevolle Gestaltung der drei Altäre gekümmert haben: Hildegard und Hermann Tiefenthaler bei der Bäckerei Tiefenthaler, der Speckbacher Schützenkompanie „Alter Schießstand“ unter Hptm. Alexander Mitterer am Luggerplatz und Irene und Gerhard Schöll beim Wohnheim.
Der tiefere christliche Sinn dieses Fest- und Feiertages, den ja sehr viele Menschen - auch in unserem Stadtteil - zum Verreisen und zum Genießen eines arbeitsfreien Tages und verlängerten Wochenendes nutzen, wird in dieser Ausgabe von Loránd Veress gut erläutert und könnte den/die eine(n) oder andere(n) künftig zum Mitgehen und Mitfeiern veranlassen. Das wäre schön und würde den Feiertag, der uns aus christlichen Glaubensgründen „geschenkt“ ist, die Würde verleihen, die sich darin verbirgt.
FLU
Man kann es drehen und wenden, wie man will – oder, irgendwie sind wir trotz der vielen Hochhäuser und schöner multikultureller Feste und der 52 Nationalitäten, die in unserem Stadtteil heute wohnen, bezogen auf die Volkskultur im Laufe des Jahres fast noch ein ursprüngliches TIROLER DORF – geblieben, so wie es die Gründergeneration der vielen Vereine und Organisationen sich vorgenommen hatte.
Dies nicht nur, weil ja nördlich der Schützenstraße immer noch ein dörflicher Charakter durch die vielen äußerst gediegenen Einfamilienhäuser und gepflegten Gärten erhalten ist – sondern insbesondere auch wegen der gelebten Traditionen in den Vereinen und Organisationen, wie Schützen, Musik, Feuerwehr, Trachtenverein, Sportverein und natürlich auch die Pfarre mit Pfarrkirche und den vielfältigen christlich-religiösen, sozialen, pädagogischen Aktivitäten durch das ganze Jahr. Dazu gehört auch, neben vielen anderen Festen, auch die Fronleichnamsprozession, ein besonders schöner Teil der Tiroler Glaubenskultur, die Markus Rieglhofer in Bildern festgehalten hat.
Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle jenen Menschen, die sich um die liebevolle Gestaltung der drei Altäre gekümmert haben: Hildegard und Hermann Tiefenthaler bei der Bäckerei Tiefenthaler, der Speckbacher Schützenkompanie „Alter Schießstand“ unter Hptm. Alexander Mitterer am Luggerplatz und Irene und Gerhard Schöll beim Wohnheim.
Der tiefere christliche Sinn dieses Fest- und Feiertages, den ja sehr viele Menschen - auch in unserem Stadtteil - zum Verreisen und zum Genießen eines arbeitsfreien Tages und verlängerten Wochenendes nutzen, wird in dieser Ausgabe von Loránd Veress gut erläutert und könnte den/die eine(n) oder andere(n) künftig zum Mitgehen und Mitfeiern veranlassen. Das wäre schön und würde den Feiertag, der uns aus christlichen Glaubensgründen „geschenkt“ ist, die Würde verleihen, die sich darin verbirgt.
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