Dass Musik einen zusammenbringt und verbindet, stellten die Schülerinnen und Schüler der Musikmittelschule Innsbruck am Donnerstag, 24. Mai unter Beweis. In bunten, schuleigenen T-Shirts – jede Schulstufe in einer eigenen Farbe – verließen sie gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern sowie der Direktorin die Klassenzimmer, um dem benachbarten Wohnheim im Olympischen Dorf einen Besuch abzustatten.
Obwohl nur zwei Gehminuten voneinander entfernt bleiben die beiden Institutionen viel zu oft unter sich. Doch im Rahmen der „Tage kultureller Bildung“, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung, wurden diese unsichtbaren Mauern eingerissen, die Kraft der Musik hat auch in diesem Fall Brücken geschlagen. Wie es eben in einem der dargebotenen Lieder heißt: Music has brought us together. Eröffnet wurde das Programm jedoch standesgemäß und höflich mit einem Griaß enk olle mitanond. Treffend wird in den nachfolgenden Strophen des Liedes darauf verwiesen, dass Musizieren am schönsten in der Gruppe ist, egal ob für Jung oder Alt. Dementsprechend wurde auch das Publikum sogleich zum kräftigen Mitsingen eingeladen. Und weil der Rhythmus so ansteckend ist, dass man nicht mehr ruhig stillstehen kann, wurde nicht nur gesungen, sondern auch das Tanzbein kräftig geschwungen.
Mit Sicherheit war es für alle Beteiligten und das Publikum ein schönes Erlebnis. Die Einladung für das nächste Jahr steht schon.
Obwohl nur zwei Gehminuten voneinander entfernt bleiben die beiden Institutionen viel zu oft unter sich. Doch im Rahmen der „Tage kultureller Bildung“, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung, wurden diese unsichtbaren Mauern eingerissen, die Kraft der Musik hat auch in diesem Fall Brücken geschlagen. Wie es eben in einem der dargebotenen Lieder heißt: Music has brought us together. Eröffnet wurde das Programm jedoch standesgemäß und höflich mit einem Griaß enk olle mitanond. Treffend wird in den nachfolgenden Strophen des Liedes darauf verwiesen, dass Musizieren am schönsten in der Gruppe ist, egal ob für Jung oder Alt. Dementsprechend wurde auch das Publikum sogleich zum kräftigen Mitsingen eingeladen. Und weil der Rhythmus so ansteckend ist, dass man nicht mehr ruhig stillstehen kann, wurde nicht nur gesungen, sondern auch das Tanzbein kräftig geschwungen.
Mit Sicherheit war es für alle Beteiligten und das Publikum ein schönes Erlebnis. Die Einladung für das nächste Jahr steht schon.
Dir. Inge Ritzer