Kleine Maßnahmen mit großem Mehrwert für Wohnungen im Olympischen Dorf
Um sicherheitstechnischen Vorschriften zu entsprechen sowie einen barrierefreien Zugang zu den einzelnen Wohnungen zu gewährleisten, wurden Aufzugsanlagen in vier Hochhäusern im Olympischen Dorf saniert. Die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) realisierte von April bis November 2016 die Bauarbeiten. Von diesen Sanierungen profitieren rund 800 BewohnerInnen in 315 Wohnungen. Mitte Jänner machten sich Wohnungsstadtrat Andreas Wanker und IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler in der An-der-Lan-Straße und Schützenstraße selbst ein Bild von den optimierten Liftanlagen.
„Vor allem in Hochhäusern sind Aufzüge unverzichtbare Hilfsmittel des täglichen Lebens. Die Instandhaltung und Sanierung ebendieser sichert die Wohnqualität und das Wohlfühlklima der Bewohnerinnen und Bewohner“, ist Stadtrat Wanker überzeugt: „Ob Seniorinnen und Senioren, Familien mit Kindern oder Menschen mit Behinderung – von den optimierten Liften profitieren alle Generationen.“
Herausfordernde Umsetzung
Im Zuge der Arbeiten wurden die alten Drehtüren in den Stockwerken durch Teleskop-Schiebetüren ersetzt. „Der jeweils größere Aufzug der vier elfstöckigen Gebäude ist behindertengerecht. Da die Steuerung der Lifte im obersten Stock installiert wurde, ist auch kein Maschinenraum mehr erforderlich“, streicht IIG-Geschäftsführer Danler die Wertsteigerung der Immobilien hervor.
Eine besondere bauliche Herausforderung war es, den BewohnerInnen die tägliche Nutzung des Stiegenhauses zu ermöglichen. Zudem musste pro Haus einer der beiden vorhandenen Aufzüge in Betrieb bleiben. Je Wohnanlage kostet die Aufzugssanierung ca. 250.000 Euro, damit belaufen sich die Gesamtkosten auf rund eine Million Euro. (AA)
Um sicherheitstechnischen Vorschriften zu entsprechen sowie einen barrierefreien Zugang zu den einzelnen Wohnungen zu gewährleisten, wurden Aufzugsanlagen in vier Hochhäusern im Olympischen Dorf saniert. Die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) realisierte von April bis November 2016 die Bauarbeiten. Von diesen Sanierungen profitieren rund 800 BewohnerInnen in 315 Wohnungen. Mitte Jänner machten sich Wohnungsstadtrat Andreas Wanker und IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler in der An-der-Lan-Straße und Schützenstraße selbst ein Bild von den optimierten Liftanlagen.
„Vor allem in Hochhäusern sind Aufzüge unverzichtbare Hilfsmittel des täglichen Lebens. Die Instandhaltung und Sanierung ebendieser sichert die Wohnqualität und das Wohlfühlklima der Bewohnerinnen und Bewohner“, ist Stadtrat Wanker überzeugt: „Ob Seniorinnen und Senioren, Familien mit Kindern oder Menschen mit Behinderung – von den optimierten Liften profitieren alle Generationen.“
Herausfordernde Umsetzung
Im Zuge der Arbeiten wurden die alten Drehtüren in den Stockwerken durch Teleskop-Schiebetüren ersetzt. „Der jeweils größere Aufzug der vier elfstöckigen Gebäude ist behindertengerecht. Da die Steuerung der Lifte im obersten Stock installiert wurde, ist auch kein Maschinenraum mehr erforderlich“, streicht IIG-Geschäftsführer Danler die Wertsteigerung der Immobilien hervor.
Eine besondere bauliche Herausforderung war es, den BewohnerInnen die tägliche Nutzung des Stiegenhauses zu ermöglichen. Zudem musste pro Haus einer der beiden vorhandenen Aufzüge in Betrieb bleiben. Je Wohnanlage kostet die Aufzugssanierung ca. 250.000 Euro, damit belaufen sich die Gesamtkosten auf rund eine Million Euro. (AA)