Wie sie selbst wissen, erscheint unser Stadtteil-Informationsblatt „aktiv & aktuell“ seit dem Jahr 2013 nur zweimal im Jahr, im Frühjahr (März) und im Herbst (Oktober). Viele, insbesondere interessierte und engagierte MitbürgerInnen, sind mit der Bitte um eine „Sommerausgabe“ an uns herangetreten, die wir nun endlich auch erfüllen können.
Der Verband Neu-Arzl Olympisches Dorf führt die lange Tradition von Informations-Broschüren, die bis auf Anfang der 1970er Jahre zurückreichen, gerne weiter, musste aber verstärkt auf die immer schwieriger werdende Finanzierbarkeit einer solchen Privatinitiative Rücksicht nehmen. Dank einiger Inserenten und einer immer größer werdenden Zahl von ganz privaten Spendern (siehe eigenen Kasten) kann Layout und Druck an Profis vergeben werden. Alles andere – und das ist viel Arbeit – wird von einigen wenigen freiwilligen Helferinnen und Helfern aus unserem Stadtteil auch (fast) professionell, aber völlig unentgeltlich erledigt. Ein herzliches Dankeschön allen, die durch Inserate, Spenden oder geistige bzw. körperliche Arbeit dies alles ermöglichen.
Das abgelaufene Frühjahr ist, ganz abgesehen von den in die Verlängerung gegangenen Präsidentschaftswahlen, im Stadtteil relativ ruhig abgelaufen. Wohl gab es einige Vermutungen, als es kurz vor Ostern zu Änderungen in den Führungsebenen der Pfarre St. Pius X. kam, weil Pfarrprovisor MMag. Jörg Schlechl krankheitsbedingt seinen Aufgaben nicht mehr nachkommen konnte. Das von einigen prognostizierte Vakuum in Liturgie und Seelsorge ist nicht eingetreten, denn die Diözese hat ungewöhnlich rasch und konsequent reagiert, so dass das Kirchenvolk keine Nachteile in der religiösen, liturgischen oder seelsorgerischen Betreuung in Kauf nehmen musste.
Mag. Paul Kneußl als Pfarradministrator und Lori Veress als Pfarrkurator sowie unsere Aushilfspriester, Prälat Gotthard Egger und Mag. Hudson Lima Duarte machen ihre Arbeit perfekt und alle gemeinsam sind in der Pfarre um einen reibungslosen Übergang bis zur Neuregelung ab dem 1. September bemüht.
Einige Beispiele von den diversen Feierlichkeiten zu den Hochfesten Ostern und Pfingsten sowie beim Fronleichnamsfest (dem Gedenken an Dr. Paul Kummer) mit einer großartigen Prozession (siehe Beiträge), aber auch die diversen Angelobungen und Weihen (Segnungen) bei den örtlichen Korporationen (Freiwillige Feuerwehr und Schützen) mit gut besuchten Messfeiern in der Pfarrkirche und in der Otto-Neururer-Kapelle jeden Freitag um 10 Uhr sind untrügerische Zeichen, dass wir ein lebendiges und äußerst aktives Pfarrleben haben, auf das die ganze Gemeinde und die Diözese stolz sein können.
Der Errichtung des „centrum o-dorf“ vor 10 Jahren mit Mehrzweckhalle, Kindergarten und Hort sowie den Vereinsräumlichkeiten und dem Jugendzentrum Skyline, wie dem Hochhaus Kajetan-Sweth-Straße 1 mit dem „betreuten Wohnen“ wurde am Freitag, 17. Juni, nachmittags mit einer Feier gedacht und einiges wird dann noch im Herbst folgen, wenn das „Interkulturelle Tanz- und Musikfest“ von ALP-INN, im Zusammenwirken mit dem Jugendclub SKYLINE, voraussichtlich am Samstag, 24. September am DDR. Alois Lugger Platz über die Bühne geht. Die Philatelisten Olympisches Dorf haben mit ihrer 30. Börse schon am 2. April bereits eine „Vorausfeier“ inszeniert.
Zum Abschluss möchte ich noch auf zwei wichtige Aspekte hinweisen, die alle Bewohner betreffen und Anlass zur Freude geben. Seit 9. Mai haben wir im Haus An-der-Lan-Straße 52, 2. Stock, eine neue ARZTPRAXIS mit einem umfassend ausgebildeten praktischen Arzt, Dr. Wolfgang HOFER, der im Olympischen Dorf aufgewachsen ist und sich nun schon bestens eingelebt hat und auf die Patienten zugeht.
Einen herzlichen Willkommensgruß von unserem Redaktionsteam an Herrn Martin SCHERL. Sein freundliches und kompetentes Wirken als Leiter im Wohnheim Olympisches Dorf soll nicht unerwähnt bleiben. Seit ca. 2 Monaten führt er das Heim zur besten Zufriedenheit von Bewohnern und Betreuungspersonal. Er pflegt mit der Bevölkerung und mit den Vereinen und Organisationen des VNO ein überaus freundschaftliches und herzliches Verhältnis. Seinem persönlichen Empfinden nach ist in unserem Stadtteil das Füreinander und Miteinander stark zu spüren.
In diesem Sinne und mit diesen positiven Gedanken verabschiede ich mich in den Sommer, wünsche ihnen schöne Urlaubs- und Ferientage – oder, wenn gerade nicht alles so gut läuft, eine baldige Besserung der Situation, Genesung bzw. eine bestmögliche Zufriedenheit mit sich und der (Um)Welt, ihr
Friedl Ludescher
Der Verband Neu-Arzl Olympisches Dorf führt die lange Tradition von Informations-Broschüren, die bis auf Anfang der 1970er Jahre zurückreichen, gerne weiter, musste aber verstärkt auf die immer schwieriger werdende Finanzierbarkeit einer solchen Privatinitiative Rücksicht nehmen. Dank einiger Inserenten und einer immer größer werdenden Zahl von ganz privaten Spendern (siehe eigenen Kasten) kann Layout und Druck an Profis vergeben werden. Alles andere – und das ist viel Arbeit – wird von einigen wenigen freiwilligen Helferinnen und Helfern aus unserem Stadtteil auch (fast) professionell, aber völlig unentgeltlich erledigt. Ein herzliches Dankeschön allen, die durch Inserate, Spenden oder geistige bzw. körperliche Arbeit dies alles ermöglichen.
Das abgelaufene Frühjahr ist, ganz abgesehen von den in die Verlängerung gegangenen Präsidentschaftswahlen, im Stadtteil relativ ruhig abgelaufen. Wohl gab es einige Vermutungen, als es kurz vor Ostern zu Änderungen in den Führungsebenen der Pfarre St. Pius X. kam, weil Pfarrprovisor MMag. Jörg Schlechl krankheitsbedingt seinen Aufgaben nicht mehr nachkommen konnte. Das von einigen prognostizierte Vakuum in Liturgie und Seelsorge ist nicht eingetreten, denn die Diözese hat ungewöhnlich rasch und konsequent reagiert, so dass das Kirchenvolk keine Nachteile in der religiösen, liturgischen oder seelsorgerischen Betreuung in Kauf nehmen musste.
Mag. Paul Kneußl als Pfarradministrator und Lori Veress als Pfarrkurator sowie unsere Aushilfspriester, Prälat Gotthard Egger und Mag. Hudson Lima Duarte machen ihre Arbeit perfekt und alle gemeinsam sind in der Pfarre um einen reibungslosen Übergang bis zur Neuregelung ab dem 1. September bemüht.
Einige Beispiele von den diversen Feierlichkeiten zu den Hochfesten Ostern und Pfingsten sowie beim Fronleichnamsfest (dem Gedenken an Dr. Paul Kummer) mit einer großartigen Prozession (siehe Beiträge), aber auch die diversen Angelobungen und Weihen (Segnungen) bei den örtlichen Korporationen (Freiwillige Feuerwehr und Schützen) mit gut besuchten Messfeiern in der Pfarrkirche und in der Otto-Neururer-Kapelle jeden Freitag um 10 Uhr sind untrügerische Zeichen, dass wir ein lebendiges und äußerst aktives Pfarrleben haben, auf das die ganze Gemeinde und die Diözese stolz sein können.
Der Errichtung des „centrum o-dorf“ vor 10 Jahren mit Mehrzweckhalle, Kindergarten und Hort sowie den Vereinsräumlichkeiten und dem Jugendzentrum Skyline, wie dem Hochhaus Kajetan-Sweth-Straße 1 mit dem „betreuten Wohnen“ wurde am Freitag, 17. Juni, nachmittags mit einer Feier gedacht und einiges wird dann noch im Herbst folgen, wenn das „Interkulturelle Tanz- und Musikfest“ von ALP-INN, im Zusammenwirken mit dem Jugendclub SKYLINE, voraussichtlich am Samstag, 24. September am DDR. Alois Lugger Platz über die Bühne geht. Die Philatelisten Olympisches Dorf haben mit ihrer 30. Börse schon am 2. April bereits eine „Vorausfeier“ inszeniert.
Zum Abschluss möchte ich noch auf zwei wichtige Aspekte hinweisen, die alle Bewohner betreffen und Anlass zur Freude geben. Seit 9. Mai haben wir im Haus An-der-Lan-Straße 52, 2. Stock, eine neue ARZTPRAXIS mit einem umfassend ausgebildeten praktischen Arzt, Dr. Wolfgang HOFER, der im Olympischen Dorf aufgewachsen ist und sich nun schon bestens eingelebt hat und auf die Patienten zugeht.
Einen herzlichen Willkommensgruß von unserem Redaktionsteam an Herrn Martin SCHERL. Sein freundliches und kompetentes Wirken als Leiter im Wohnheim Olympisches Dorf soll nicht unerwähnt bleiben. Seit ca. 2 Monaten führt er das Heim zur besten Zufriedenheit von Bewohnern und Betreuungspersonal. Er pflegt mit der Bevölkerung und mit den Vereinen und Organisationen des VNO ein überaus freundschaftliches und herzliches Verhältnis. Seinem persönlichen Empfinden nach ist in unserem Stadtteil das Füreinander und Miteinander stark zu spüren.
In diesem Sinne und mit diesen positiven Gedanken verabschiede ich mich in den Sommer, wünsche ihnen schöne Urlaubs- und Ferientage – oder, wenn gerade nicht alles so gut läuft, eine baldige Besserung der Situation, Genesung bzw. eine bestmögliche Zufriedenheit mit sich und der (Um)Welt, ihr
Friedl Ludescher