Eigentlich hätte dieses ausklingende Jahr ein ganz normales und ruhiges sein sollen, es hat sich aber durch Höhen und wohl auch Tiefen und einige Besonderheiten ausgezeichnet.
Schon lange vor Beginn des Frühlings freute man sich auf die Eröffnung des neu gestalteten Baggersee-Areals, der „Riviera“ dieses Stadtteils, und auf die Eröffnung des neuen Restaurants, dessen Architektur und gediegene Einbindung in diesen Freizeit- und Breitensportpark viel Lob und Anerkennung – auch von der Bevölkerung - bekommen hat. Ein Sonderlob an die Stadtführung, an die IKB und natürlich an die Architekten. Der Eislaufplatz ist das Sahnehäubchen darauf (Eröffnung am 15.11.2016).
Der Sommer hat wettermäßig zwar die Erwartungen der „Sonnenanbeter“ und „Wasserratten“ leider nicht erfüllt, dafür aber sind die Erwartungen bezüglich Gastronomie im neuen Baggersee-Gebäude voll erfüllt, ja überboten worden.
Schon jetzt hat sich das Restaurant zu einem Haus der gehobenen Qualität entwickelt – was für Innsbruck schon einiges heißt.
In der Pfarre Pius X. war das Frühjahr und der Sommer den Vorarbeiten für die Sanierung und Restaurierung der Pfarrkirche und der Erneuerung des Führungspersonals vorbehalten. Mit September ist letzteres mit Pfarradministrator Mag. Paul Kneussl und Pfarrkurator Lori Veress bestätigt worden. Die seelsorgerische Hauptarbeit hat nun P. Joji Alex aus Indien übernommen. Bei ihm ist sein ehrliches Bemühen um seine „Schäfchen“ zu spüren, so dass die Pfarrgemeinde wieder in eine ruhigere, aber sehr arbeitsreiche Phase eingetaucht ist, u.a. durch die Kirchenrestaurierung seit Mitte September.
Für einen Teil des Olympischen Dorfes – insbesondere für die Anwohner in der An-der-Lan-Straße und der Josef-Kerschbaumer-Straße und einem Teil der Kajetan-Sweth-Straße gab es durch die Grabungsarbeiten und die Rohr- und Leitungsverlegungen schon eine arge Belastung bezüglich Verkehr und den dadurch vorübergehend verloren gegangenen Parkplätzen. Großes Lob unsererseits an die Tiefbaufirmen und deren Mitarbeiter – aber auch an den Großteil der Bevölkerung, die mit wenigen Ausnahmen die Belastungen cool und gefasst zur Kenntnis genommen hat. Uns wurde von kompetenter Seite versprochen, dass mit Ende des Jahres auch diese Belastung ein Ende hat.
Der Herbst wurde in unserem Stadtteil „standesgemäß“ mit einem spannenden und informativen „Interkulturellen Tanz- und Musikfest“ und dem Kirchweihfest eingeleitet und nun nähern wir uns schon mit Riesenschritten dem Advent und dem Weihnachtsfest in unserem Stadtteil. Zum 15. Male in Folge ist in der letzten November-Woche bis zu den Weihnachtsfeiertagen der KULTURADVENT verankert. An Freitagen und Samstagen im Advent finden wieder zahlreiche musikalische Veranstaltungen statt: das Cäcilienkonzert unserer Musikkapelle am 26. November, diverse Adventbasare, der Nikolauseinzug am 3. Dezember, das „Anklöpfeln und Weisenblasen“ am 9. Dezember, das Konzert der Musikmittelschule am 16. Dezember, der Adventabend der örtlichen Musik- und Singgruppen am 17. Dezember. Ebenso finden diverse Adventbasare und verschiedene Advent- und Weihnachtsfeiern auch für unsere Senioren statt.
Der Höhepunkt wird aber heuer sicher das Live-Konzert von JONNY HILL am Samstag, 10. Dezember, 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Pius sein – unter dem Motto „Jonny Hill berührt“.
Jonny Hill hat eine enge Beziehung zum O-Dorf. Er lebte mit seiner Familie in den Anfangszeiten, ab Herbst 1964 einige Jahre im Haus An-der-Lan-Straße 33, wo sich auch das Restaurant „Hufeisen“ befindet. (Lesen sie dazu auch den Beitrag über Jonny Hill in dieser Ausgabe). Dieses Konzert und überhaupt die Veranstaltungen des KULTURADVENTS werden das Jahr besinnlich und ruhig ausklingen lassen – wenn – so hoffen wir – nicht irgendetwas Unerwartetes „hereinschneit“.
Wir wünschen ihnen einen schönen Spätherbst, viele schöne Momente an den Samstagen des Kulturadvents – hoffentlich am Kirchplatz mit Glühwein, Kiachln und adventlicher Musik – und ebenso ein friedliches Weihnachtsfest sowie alles Gute im kommenden Jahr!
Euer
Friedl Ludescher
Schon lange vor Beginn des Frühlings freute man sich auf die Eröffnung des neu gestalteten Baggersee-Areals, der „Riviera“ dieses Stadtteils, und auf die Eröffnung des neuen Restaurants, dessen Architektur und gediegene Einbindung in diesen Freizeit- und Breitensportpark viel Lob und Anerkennung – auch von der Bevölkerung - bekommen hat. Ein Sonderlob an die Stadtführung, an die IKB und natürlich an die Architekten. Der Eislaufplatz ist das Sahnehäubchen darauf (Eröffnung am 15.11.2016).
Der Sommer hat wettermäßig zwar die Erwartungen der „Sonnenanbeter“ und „Wasserratten“ leider nicht erfüllt, dafür aber sind die Erwartungen bezüglich Gastronomie im neuen Baggersee-Gebäude voll erfüllt, ja überboten worden.
Schon jetzt hat sich das Restaurant zu einem Haus der gehobenen Qualität entwickelt – was für Innsbruck schon einiges heißt.
In der Pfarre Pius X. war das Frühjahr und der Sommer den Vorarbeiten für die Sanierung und Restaurierung der Pfarrkirche und der Erneuerung des Führungspersonals vorbehalten. Mit September ist letzteres mit Pfarradministrator Mag. Paul Kneussl und Pfarrkurator Lori Veress bestätigt worden. Die seelsorgerische Hauptarbeit hat nun P. Joji Alex aus Indien übernommen. Bei ihm ist sein ehrliches Bemühen um seine „Schäfchen“ zu spüren, so dass die Pfarrgemeinde wieder in eine ruhigere, aber sehr arbeitsreiche Phase eingetaucht ist, u.a. durch die Kirchenrestaurierung seit Mitte September.
Für einen Teil des Olympischen Dorfes – insbesondere für die Anwohner in der An-der-Lan-Straße und der Josef-Kerschbaumer-Straße und einem Teil der Kajetan-Sweth-Straße gab es durch die Grabungsarbeiten und die Rohr- und Leitungsverlegungen schon eine arge Belastung bezüglich Verkehr und den dadurch vorübergehend verloren gegangenen Parkplätzen. Großes Lob unsererseits an die Tiefbaufirmen und deren Mitarbeiter – aber auch an den Großteil der Bevölkerung, die mit wenigen Ausnahmen die Belastungen cool und gefasst zur Kenntnis genommen hat. Uns wurde von kompetenter Seite versprochen, dass mit Ende des Jahres auch diese Belastung ein Ende hat.
Der Herbst wurde in unserem Stadtteil „standesgemäß“ mit einem spannenden und informativen „Interkulturellen Tanz- und Musikfest“ und dem Kirchweihfest eingeleitet und nun nähern wir uns schon mit Riesenschritten dem Advent und dem Weihnachtsfest in unserem Stadtteil. Zum 15. Male in Folge ist in der letzten November-Woche bis zu den Weihnachtsfeiertagen der KULTURADVENT verankert. An Freitagen und Samstagen im Advent finden wieder zahlreiche musikalische Veranstaltungen statt: das Cäcilienkonzert unserer Musikkapelle am 26. November, diverse Adventbasare, der Nikolauseinzug am 3. Dezember, das „Anklöpfeln und Weisenblasen“ am 9. Dezember, das Konzert der Musikmittelschule am 16. Dezember, der Adventabend der örtlichen Musik- und Singgruppen am 17. Dezember. Ebenso finden diverse Adventbasare und verschiedene Advent- und Weihnachtsfeiern auch für unsere Senioren statt.
Der Höhepunkt wird aber heuer sicher das Live-Konzert von JONNY HILL am Samstag, 10. Dezember, 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Pius sein – unter dem Motto „Jonny Hill berührt“.
Jonny Hill hat eine enge Beziehung zum O-Dorf. Er lebte mit seiner Familie in den Anfangszeiten, ab Herbst 1964 einige Jahre im Haus An-der-Lan-Straße 33, wo sich auch das Restaurant „Hufeisen“ befindet. (Lesen sie dazu auch den Beitrag über Jonny Hill in dieser Ausgabe). Dieses Konzert und überhaupt die Veranstaltungen des KULTURADVENTS werden das Jahr besinnlich und ruhig ausklingen lassen – wenn – so hoffen wir – nicht irgendetwas Unerwartetes „hereinschneit“.
Wir wünschen ihnen einen schönen Spätherbst, viele schöne Momente an den Samstagen des Kulturadvents – hoffentlich am Kirchplatz mit Glühwein, Kiachln und adventlicher Musik – und ebenso ein friedliches Weihnachtsfest sowie alles Gute im kommenden Jahr!
Euer
Friedl Ludescher