Mit den Grabungsarbeiten auf der Schützenstraße und darüber hinaus (Abwasser, Trinkwasserversorgung, Gasleitung, Fernwärme etc.) haben wir in diesem Jahr wirklich ein Problem gehabt. Wenn damit für die nächsten 50 und mehr Jahre eine baustellenfreie Zeit gesichert ist, dann ist das akzeptabel.
Bis Anfang März 2018 wird jedenfalls die Schützenstraße wieder frei befahrbar sein. Dann wird die einspurige Einbahn stadteinwärts und die Zufahrt in die An-der-Lan-Straße wieder über die Rotadler Straße in Kraft gesetzt. Eine Besserung der Situation ist bald auch für die Anwohner der Kajetan-Sweth- und Kerschbaumerstraße in Sicht (Gleisverlegung). Ein Gutes hat diese lange Tiefbauperiode: Der Durchzugsverkehr von und nach Neu-Rum verlagert sich zwangsläufig auf die dafür ausgebaute Haller Straße – und das soll auch nach dem Abschluss der Tief- und Straßenbahn-Baumaßnahmen möglichst so bleiben. Ich bin mir sicher, dass die im Herbst nächsten Jahres geplante Inbetriebnahme der Straßenbahnlinie 2 bis zur Endstation in der Kajetan-Sweth-Straße1 die Herzen der Bevölkerung sehr schnell erobern wird. Unser Stadtteil bekommt vom Straßenbild her und durch Fahrkomfort eine raschere und bequemere Anbindung an die Innenstadt und eine unglaubliche Aufwertung. Freuen wir uns deshalb – trotz der zwischenzeitlichen Unannehmlichkeiten – auf den Herbst nächsten Jahres, wenn wir durch die Straßenbahn noch näher an das Stadtzentrum heranrücken.
Abschluss der Restaurierung unserer Pfarrkirche Pius X.
Es hat zweieinhalb Jahre gedauert, bis die Restaurierungsarbeiten, die vom Bundesdenkmalamt streng beobachtet und begleitet worden sind, im Oktober ihren Abschluss finden konnten.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die vom BDA geforderte Rückbesinnung auf die Grundideen von Stararchitekt Joseph Lackner, d.h., die Rückbauten (Glasfassade beim Haupteingang und Taufraum) haben dem Kirchenbau gut getan und finden auch großteils Anerkennung bei den Fachleuten.
Ein großes Dankeschön an die Fördergeber – die offiziellen Stellen bei Stadt, Land, der Diözese und dem Bundesdenkmalamt. Lob und Dank aber auch der unglaublich spendenfreudigen Bevölkerung unseres Stadtteils. Dadurch war es dem Pfarrkirchenrat möglich, sich intensiver um die „Wohlfühlfaktoren“ für die Messbesucher (Akustik, Liedanzeige, Licht, Bankheizung) zu bemühen
Dass bei den „O-Dorf-Splittern“ auch das eine oder andere „Problemchen“ in unserem Stadtteil angesprochen wird, sehe ich als Aufgabe dieses Mediums. Andererseits sind wir ganz ausdrücklich stolz darauf, dass die Feier und Ehrung des Landes für ehrenamtlich Tätige heuer im Mehrzwecksaal des centrums o-dorf stattfindet, und dass – wie ich höre – auch etliche aus unserem Stadtteil eine Ehrung erfahren. Herzliche Gratulation von dieser Stelle aus.
Zum Schluss noch ein herzliches Dankeschön an jene Damen und Herren, die uns bei jeder Herausgabe dieser Stadtteilzeitung mit einer Spende unterstützen. Nur dadurch ist die weitere Existenz dieses Blattes – „aktiv & aktuell“- gesichert!
In der Hoffnung, die Leserinnen und Leser auch beim Kulturadvent an den Samstagen im Advent (beginnend mit Samstag, 25. November, Cäcilienkonzert) zu treffen, verbleibe ich
euer Friedl Ludescher
Abschluss der Restaurierung unserer Pfarrkirche Pius X.
Es hat zweieinhalb Jahre gedauert, bis die Restaurierungsarbeiten, die vom Bundesdenkmalamt streng beobachtet und begleitet worden sind, im Oktober ihren Abschluss finden konnten.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die vom BDA geforderte Rückbesinnung auf die Grundideen von Stararchitekt Joseph Lackner, d.h., die Rückbauten (Glasfassade beim Haupteingang und Taufraum) haben dem Kirchenbau gut getan und finden auch großteils Anerkennung bei den Fachleuten.
Ein großes Dankeschön an die Fördergeber – die offiziellen Stellen bei Stadt, Land, der Diözese und dem Bundesdenkmalamt. Lob und Dank aber auch der unglaublich spendenfreudigen Bevölkerung unseres Stadtteils. Dadurch war es dem Pfarrkirchenrat möglich, sich intensiver um die „Wohlfühlfaktoren“ für die Messbesucher (Akustik, Liedanzeige, Licht, Bankheizung) zu bemühen
Dass bei den „O-Dorf-Splittern“ auch das eine oder andere „Problemchen“ in unserem Stadtteil angesprochen wird, sehe ich als Aufgabe dieses Mediums. Andererseits sind wir ganz ausdrücklich stolz darauf, dass die Feier und Ehrung des Landes für ehrenamtlich Tätige heuer im Mehrzwecksaal des centrums o-dorf stattfindet, und dass – wie ich höre – auch etliche aus unserem Stadtteil eine Ehrung erfahren. Herzliche Gratulation von dieser Stelle aus.
Zum Schluss noch ein herzliches Dankeschön an jene Damen und Herren, die uns bei jeder Herausgabe dieser Stadtteilzeitung mit einer Spende unterstützen. Nur dadurch ist die weitere Existenz dieses Blattes – „aktiv & aktuell“- gesichert!
In der Hoffnung, die Leserinnen und Leser auch beim Kulturadvent an den Samstagen im Advent (beginnend mit Samstag, 25. November, Cäcilienkonzert) zu treffen, verbleibe ich
euer Friedl Ludescher