Der Verband der Südtiroler in Österreich wurde am 6.10.1946 gegründet und hat sieben Landesverbände, einen davon in Tirol, sowie 20 Zweigvereine.
Laut Statuten ist er als gemeinnütziger Verein für die Betreuung der Mitglieder und Südtiroler Landsleute in den österreichischen Bundesländern, insbesondere für ehemalige Umsiedler der Jahre 1939 bis 1944 zuständig.
Seit 1990 ist der Verband auch Mitglied der „Arbeitsstelle für Südtiroler Heimatferne“ im Patronat Bozen und seither werden auch die sogenannten „Südtiroler Heimatfernen“ mit dem Vereinsnamen „Südtiroler in der Welt“ in unsere Betreuung miteinbezogen. Das sind derzeit zusätzlich 3.400 Personen, die größtenteils in den 60er Jahren Südtirol aufgrund wirtschaftlicher Probleme verlassen mussten und hier eine neue Heimat fanden. Es gibt aber auch Südtiroler Landsleute, die nur vorübergehend entweder zum Studium oder zu beruflichen Weiterbildung nach Österreich kommen und sich Hilfestellungen unsererseits erwarten dürfen.
Die Obfrau des Zweigverbandes Innsbruck Stadt und Land ist Heidi THOMANN,
ihr Mann Gerhard ist Obmann des Landesverbandes. Beide sind im Olympischen Dorf höchst aktiv, hauptsächlich beim Philatelistenklub. Heidi ist selbst gebürtige Südtirolerin und ist in jungen Jahren von Afers auf der Plose (1.700 m) nach Innsbruck gekommen und hat Verkäuferin gelernt. Sie weiß also genau, was es heißt, die Heimat verlassen zu müssen. Gerade deshalb engagiert sie sich mit viel Herzblut für ihre ehemaligen Landsleute und ist mit Sicherheit die ideale Obfrau im Zweigverband Innsbruck Stadt und Land.
Groß war die Freude, als die Delegation der Verbandsvertreter aus Anlass des Jubiläums im Rathaus Innsbruck von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann empfangen wurde.
Laut Statuten ist er als gemeinnütziger Verein für die Betreuung der Mitglieder und Südtiroler Landsleute in den österreichischen Bundesländern, insbesondere für ehemalige Umsiedler der Jahre 1939 bis 1944 zuständig.
Seit 1990 ist der Verband auch Mitglied der „Arbeitsstelle für Südtiroler Heimatferne“ im Patronat Bozen und seither werden auch die sogenannten „Südtiroler Heimatfernen“ mit dem Vereinsnamen „Südtiroler in der Welt“ in unsere Betreuung miteinbezogen. Das sind derzeit zusätzlich 3.400 Personen, die größtenteils in den 60er Jahren Südtirol aufgrund wirtschaftlicher Probleme verlassen mussten und hier eine neue Heimat fanden. Es gibt aber auch Südtiroler Landsleute, die nur vorübergehend entweder zum Studium oder zu beruflichen Weiterbildung nach Österreich kommen und sich Hilfestellungen unsererseits erwarten dürfen.
Die Obfrau des Zweigverbandes Innsbruck Stadt und Land ist Heidi THOMANN,
ihr Mann Gerhard ist Obmann des Landesverbandes. Beide sind im Olympischen Dorf höchst aktiv, hauptsächlich beim Philatelistenklub. Heidi ist selbst gebürtige Südtirolerin und ist in jungen Jahren von Afers auf der Plose (1.700 m) nach Innsbruck gekommen und hat Verkäuferin gelernt. Sie weiß also genau, was es heißt, die Heimat verlassen zu müssen. Gerade deshalb engagiert sie sich mit viel Herzblut für ihre ehemaligen Landsleute und ist mit Sicherheit die ideale Obfrau im Zweigverband Innsbruck Stadt und Land.
Groß war die Freude, als die Delegation der Verbandsvertreter aus Anlass des Jubiläums im Rathaus Innsbruck von Vizebürgermeister Christoph Kaufmann empfangen wurde.