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Die Monsteraufgabe einer neuen Straßenbahn hat sich recht gut bewährt.
Die daraus entstandene neue Verkehrsregelung müsste wegen einiger neuralgischer Punkte an den Kreuzungen unbedingt nachgebessert werden.


Zum ersten: Die Einfahrt von der Grenobler Brücke (Abbiegespur) in die Schützenstraße beim Hochhaus Schützenstraße 10:
Hier sind weitere Überlegungen bezüglich der Ampelschaltung unbedingt notwendig.
Derzeit ist die Sicherheit der Fußgänger nicht gewährleistet. Die Abbiegespur ins O-dorf und die drei Zebrastreifen haben gleichzeitig GRÜN.

Die Einfahrt von der Grenobler Brücke (Abbiegespur) in die Schützenstraße beim Hochhaus Schützenstraße 10

Zum zweiten: Die Kreuzung An-der-Lan-Straße mit der Kerschbaumer- und der Kajetan-Sweth-Straße:
Der Querverkehr von der Kajetan-Sweth-Straße und von der Kerschbaumerstraße hat oftmals 3 Grünphasen, ehe die Verkehrsteilnehmer auf der An-der-Lan-Straße auf „grün“ geschaltet werden.
Es bildet sich ein Stau bis zum Wohnheim Olympisches Dorf.
Auf der An-der-Lan-Straße muss unbedingt eine Bodenmarkierung angebracht werden, die die Fahrzeuge rechtzeitig auf die Abbiegespur in die Kerschbaumerstraße hinweist.
Eine Versetzung der Verkehrstafel „Halte- und Parkverbot“ wäre um ca. 10 m nach Westen sinnvoll und notwendig.

Die Kreuzung An-der-Lan-Straße mit der Kerschbaumer- und der<br />
Kajetan-Sweth-Straße

Zum dritten: Die Kreuzung Kerschbaumerstraße/Schützenstraße:
Die Verkehrsteilnehmer sollten unbedingt durch ein Hinweisschild darauf aufmerksam gemacht werden, sodass das vorderste Fahrzeug an der Kreuzung ganz nahe zum Anhalte-Querstreifen vorfahren muss, damit die Induktionsschleife am Boden zum Tragen kommt. Oder – die Induktionsschleife muss verlängert werden. Derzeit gibt es täglich sehr oft einen Autostau auf der gesamten Kerschbaumerstraße und es kommen nur wenige Fahrzeuge bis zum Umschalten der Ampel über die Kreuzung.

Zum vierten: Die Ausfahrt Spingeser Straße in die Schützenstraße:
Der Zaun, die Elektrokästen und ein Gerätehäuschen verstellen durch den „Straßenknick“ die Sicht Richtung Osten total.
Vielleicht ist eine Entschärfung der Gefahrenstelle durch einen Umbau (Verschiebung) obgenannter Baulichkeiten möglich?
Wenn nicht, benötig der einmündende Verkehr in die Schützenstraße unbedingt einen großen Verkehrsspiegel!

Die Bevölkerung hat die Jahre des Tiefbaus in der An-der-Lan- und der Schützenstraße sowie den nachfolgenden Geleise- und Kreuzungsbau geduldig ertragen.
Die Aufregung über diese wenigen Hotspots in punkto Sicherheit und Flüssigkeit des Verkehrs ist aber derzeit schon sehr groß und absolut berechtigt.
Wir hoffen, dass in Bälde entsprechende Verbesserungen folgen, damit wir den Großteil der neuen "Prachtstraße mit Straßenbahn“ auch wirklich genießen können.
Wir bleiben dran!

FLU