Die Innsbrucker Stadtbau GmbH errichtet im Sinne des städtebaulichen Leitprojekte im Olympischen Dorf ein Wohn- und Pflegeheim mit 118 Betten. Die Stadt Innsbruck übernimmt nun die Ausfallshaftung für ein Darlehen von rund 10 Millionen Euro bei der Hypo Tirol Bank AG für die Innsbrucker Stadtbau GmbH.
Diese ist bürigesn eine 49,7 prozentige Tochtergesellschaft der Stadt Innsbruck.
Bis Ende 2014 wird das Wohn- und Pflegeheim in der Innsbrucker An der Lan-Straße den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD) übergeben. Es entsteht direkt am Inn und umfasst 118 Einzelzimmer sowie speziell für SeniorInnen entwickelte Einrichtungen.
„Mit dem hier entstehenden Wohn- und Pflegeheim wurde eine sehr schöne Lösung für die ältere Generation im Olympischen Dorf gefunden“, zeigt sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer zufrieden: „Das Heim zeichnet sich sowohl durch eine erstklassige Bauqualität sowie seine einzigartige Lage direkt am Inn aus, die für Lebensqualität steht.“ Das aus einem Architektenwettbewerb hervorgegangene Siegerprojekt von ARTEC wird rund 19 Mio. Euro, inklusive Einrichtung ca. 22 Mio. Euro kosten.
Auch die Umgebung des neuen Heimes – der Naturraum zwischen den „Sternhochhäusern“, dem Seniorenwohn- und Pflegeheim und dem Innufer – verändert sich: Auf rund 14.000 Quadratmetern entsteht eine Parklandschaft samt zeitgemäßen Spiel- und Sportmöglichkeiten. SeniorInnengerechte Aufenthalts- und Mobilitätsbereiche im Nahbereich des Heimes fördern zudem die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Altersgruppen. 1,4 Mio. Euro investiert die Stadt in eine multifunktionale Sport- und Parkanlage, mit komplett neuer Uferlandschaft und sogar mit zugänglichem Sandstrand.
Bis Ende 2014 wird das Wohn- und Pflegeheim in der Innsbrucker An der Lan-Straße den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD) übergeben. Es entsteht direkt am Inn und umfasst 118 Einzelzimmer sowie speziell für SeniorInnen entwickelte Einrichtungen.
„Mit dem hier entstehenden Wohn- und Pflegeheim wurde eine sehr schöne Lösung für die ältere Generation im Olympischen Dorf gefunden“, zeigt sich Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer zufrieden: „Das Heim zeichnet sich sowohl durch eine erstklassige Bauqualität sowie seine einzigartige Lage direkt am Inn aus, die für Lebensqualität steht.“ Das aus einem Architektenwettbewerb hervorgegangene Siegerprojekt von ARTEC wird rund 19 Mio. Euro, inklusive Einrichtung ca. 22 Mio. Euro kosten.
Auch die Umgebung des neuen Heimes – der Naturraum zwischen den „Sternhochhäusern“, dem Seniorenwohn- und Pflegeheim und dem Innufer – verändert sich: Auf rund 14.000 Quadratmetern entsteht eine Parklandschaft samt zeitgemäßen Spiel- und Sportmöglichkeiten. SeniorInnengerechte Aufenthalts- und Mobilitätsbereiche im Nahbereich des Heimes fördern zudem die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Altersgruppen. 1,4 Mio. Euro investiert die Stadt in eine multifunktionale Sport- und Parkanlage, mit komplett neuer Uferlandschaft und sogar mit zugänglichem Sandstrand.