Vier Monate nach dem Großbrand konnten auch die letzten BewohnerInnen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
In der Nacht zum 21. Juli 2014 brach im O-Dorf am Dach des Hochhauses An-der-Lan-Straße 41/43 ein Feuer aus. Auf Grund von Sanierungsarbeiten befanden sich auf dem Dach mehrere Gasflaschen, von denen drei durch die große Hitzeeinwirkung explodierten. Das gesamte Gebäude musste evakuiert werden, acht Parteien aus der obersten Etage konnten vorerst nicht wieder in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese durch den Brand und den darauffolgenden Feuerwehreinsatz erheblich beschädigt wurden.
Alle MieterInnen der betroffenen 10. Etage wurden nach dem Brand bis zum Abschluss der Sanierungsarbeiten in Ersatzquartieren untergebracht. Die ersten Bewohner des 10. Obergeschoßes sind im Oktober wieder in Ihre Wohnung eingezogen. Bei einzelnen Wohnungen hat die Trocknung länger gedauert, da die Durchfeuchtung größer war als ursprünglich angenommen. Die letzten zwei Wohnungen konnten deshalb erst im November fertig saniert werden. Drei der acht Wohnungen im 10. Stock werden von den ehemaligen BewohnerInnen nicht mehr wieder bezogen. Zwei BewohnerInnen davon haben eine Ersatzwohnung genommen, eine Bewohnerin wird voraussichtlich nicht mehr zurückkommen. Auch die Sanierung des Daches, welches durch den Großbrand erheblich beschädigt wurde, ist mittlerweile abgeschlossen. Die aufgrund des Brandfalls notwendigen Ausbesserungsarbeiten in den anderen Wohnungen sind ebenfalls abgeschlossen.
Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer ist sich sicher: „Der Brand im O-Dorf und die darauffolgenden Sanierungsarbeiten waren für die Bewohnerinnen und Bewohner sehr belastende Erlebnisse. Es ist schön, dass diese Menschen nach all den Strapazen das Weihnachtsfest nun wieder in ihren eigenen vier Wänden verbringen können. Mein Dank gilt allen Einsatzkräften, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG) und nicht zuletzt den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die nach dem Ereignis so lange im Einsatz waren.“
Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann weiß, „dass hier von allen Seiten hervorragende Arbeit geleistet wurde. Sicheres Wohnen ist ein Grundbedürfnis jedes Menschen, gerade wenn der Winter vor der Türe steht. Ich danke der IIG für ihren Einsatz und die rasche Hilfe und freue mich für die Bewohnerinnen und Bewohner, die nach vier entbehrungsreichen Monaten nun in ihre Wohnungen zurückkehren können.“
IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler erklärt: „Der hervorragenden Zusammenarbeit aller Behörden und Einsatzkräfte ist es zu verdanken, dass bei dem Großbrand im Juli niemand ernsthaft verletzt wurde. In den letzten Monaten war es wichtig, den Menschen ihr Zuhause zurückzugeben und dafür zu sorgen, dass die Spuren des Brandes beseitigt werden. Leider dauerten die Trocknungszeiten teilweise länger als ursprünglich angenommen. Wir haben mit Hochdruck daran gearbeitet, die Arbeiten unter den gegebenen Umständen rasch durchzuführen.“
Die vorläufige Schadenssumme von rund € 650.000,-- wurde von der Uniqua Versicherungen AG bereits ausbezahlt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. € 1,0 - 1,1 Millionen. Die vorläufige Schadenssumme Neuwert netto beträgt gemäß Gutachten der Versicherung ca. € 990.000,--. Nachdem alle Rechnungen vorliegen, erfolgt eine Schlussabrechnung mit der Versicherung. (KS)
In der Nacht zum 21. Juli 2014 brach im O-Dorf am Dach des Hochhauses An-der-Lan-Straße 41/43 ein Feuer aus. Auf Grund von Sanierungsarbeiten befanden sich auf dem Dach mehrere Gasflaschen, von denen drei durch die große Hitzeeinwirkung explodierten. Das gesamte Gebäude musste evakuiert werden, acht Parteien aus der obersten Etage konnten vorerst nicht wieder in ihre Wohnungen zurückkehren, da diese durch den Brand und den darauffolgenden Feuerwehreinsatz erheblich beschädigt wurden.
Alle MieterInnen der betroffenen 10. Etage wurden nach dem Brand bis zum Abschluss der Sanierungsarbeiten in Ersatzquartieren untergebracht. Die ersten Bewohner des 10. Obergeschoßes sind im Oktober wieder in Ihre Wohnung eingezogen. Bei einzelnen Wohnungen hat die Trocknung länger gedauert, da die Durchfeuchtung größer war als ursprünglich angenommen. Die letzten zwei Wohnungen konnten deshalb erst im November fertig saniert werden. Drei der acht Wohnungen im 10. Stock werden von den ehemaligen BewohnerInnen nicht mehr wieder bezogen. Zwei BewohnerInnen davon haben eine Ersatzwohnung genommen, eine Bewohnerin wird voraussichtlich nicht mehr zurückkommen. Auch die Sanierung des Daches, welches durch den Großbrand erheblich beschädigt wurde, ist mittlerweile abgeschlossen. Die aufgrund des Brandfalls notwendigen Ausbesserungsarbeiten in den anderen Wohnungen sind ebenfalls abgeschlossen.
Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer ist sich sicher: „Der Brand im O-Dorf und die darauffolgenden Sanierungsarbeiten waren für die Bewohnerinnen und Bewohner sehr belastende Erlebnisse. Es ist schön, dass diese Menschen nach all den Strapazen das Weihnachtsfest nun wieder in ihren eigenen vier Wänden verbringen können. Mein Dank gilt allen Einsatzkräften, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG) und nicht zuletzt den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die nach dem Ereignis so lange im Einsatz waren.“
Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann weiß, „dass hier von allen Seiten hervorragende Arbeit geleistet wurde. Sicheres Wohnen ist ein Grundbedürfnis jedes Menschen, gerade wenn der Winter vor der Türe steht. Ich danke der IIG für ihren Einsatz und die rasche Hilfe und freue mich für die Bewohnerinnen und Bewohner, die nach vier entbehrungsreichen Monaten nun in ihre Wohnungen zurückkehren können.“
IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler erklärt: „Der hervorragenden Zusammenarbeit aller Behörden und Einsatzkräfte ist es zu verdanken, dass bei dem Großbrand im Juli niemand ernsthaft verletzt wurde. In den letzten Monaten war es wichtig, den Menschen ihr Zuhause zurückzugeben und dafür zu sorgen, dass die Spuren des Brandes beseitigt werden. Leider dauerten die Trocknungszeiten teilweise länger als ursprünglich angenommen. Wir haben mit Hochdruck daran gearbeitet, die Arbeiten unter den gegebenen Umständen rasch durchzuführen.“
Die vorläufige Schadenssumme von rund € 650.000,-- wurde von der Uniqua Versicherungen AG bereits ausbezahlt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. € 1,0 - 1,1 Millionen. Die vorläufige Schadenssumme Neuwert netto beträgt gemäß Gutachten der Versicherung ca. € 990.000,--. Nachdem alle Rechnungen vorliegen, erfolgt eine Schlussabrechnung mit der Versicherung. (KS)